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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Und wie der Türke jeden Besucher mit einer Pfeife und einer Tasse Kaffee ehrt, so gehört es mit zum guten Ton in den civilisirten Negerländern, dem Fremden mit einer Goro-Nuß aufzuwarten. Sind die Nüsse selten oder wegen der Jahreszeit oder des Transportes theuer, so theilt man sie mit seinem Gefährten. Tabak.

Weil sie durch die vorangegangene Begebenheit aufgeregt waren, so gingen sie trotz der Müdigkeit selbst beim Kerzenschein und, als sie das Abendmahl eingenommen hatten, noch nicht zu Bette; und als die Großmutter sich umgekleidet hatte und wieder zu ihnen hereinkam, saßen sie um den Tisch und knackten mit ihren drei Nußknackern die Nüsse auf, die sie noch vorrätig hatten und die ihnen die Großmutter gegeben hatte.

Ich erinnere mich noch, mein Vater hat mir's erzählt, es sind wohl ein paar Stiege Jahre her da waren ein paar schöne Jungfern aus Barth gekommen Nüsse zu pflücken, und sie sind hier im Wäldchen verschwunden. Man hat die Verschwundenen tage- und wochenlang gesucht, wie man Stecknadeln sucht, bei Sonnenlicht und Laternenlicht, aber keine Spur von ihnen gefunden, kein Mensch hat sie wiedergesehen.

Jetzt machte sich aber auch der Hunger geltend. Beide nahmen fast zu gleicher Zeit ihre Brote aus den Taschen und aßen sie. Sie aßen auch die Dinge kleine Stückchen Kuchen, Mandeln und Nüsse und andere Kleinigkeiten

Dann ergänzte er seine Mahlzeit, indem er Radieschen aus der Erde zupfte, Nüsse und Früchte von den Bäumen holte, und am vierten Abend, den er sich selbst bereitete, lud er einen Freund und eine Freundin ein, war sehr stolz auf sein Mahl und mit Genugtuung und Appetit. Das sind Kleinigkeiten, die vielleicht wie Spielerei aussehen, aber doch einen Sinn haben. So werden Sie sich z.

Vergnügt tranken sie mehrere Kännchen und aßen Nüsse, Brot, Würstchen, bis John plötzlich sagte, er hätte jetzt den Anfang der Geschichte erfunden und wolle stracks nach Hause laufen, um ihn aufzuschreiben, damit er ihn nicht wieder verliere. »So lauf nur schnellsagte der Alte, »ich will unterdessen hier die Fortsetzung erfinden, ich merke, daß sie mir schon auf dem Weg ist

Es war einmal ein Bursch, der ging auf einem Wege und knackte Nüsse; da fand er eine, die war wurmstichig, und im selben Augenblick begegnete ihm der Teufel. »Ist es wahrsagte der Bursch: »was man sagt, daß der Teufel sich so klein machen kann, als er will, und sich durch ein Nadelöhr zwängen?« »Jaantwortete der Teufel. »Oh! laß mich einmal sehen und kriech in diese Nußsagte der Bursch wieder; und das that der Teufel.

Und es gelüstete sie so sehr, es zu wissen, und da riß eines den Beutel von dem Nagel, und Barbara öffnete die Schnur, womit er zugebunden war, und es fielen Aepfel und Nüsse heraus.

In Deutschland angekommen, schickte ich denn auch sogleich an meinen Gönner und Freund, unseren berühmten Chemiker, Baron Liebig, eine Partie Nüsse. Aber am interessantesten war für mich, daß v. Liebig mir mittheilte, daß er in den Goro-Nüssen mehr Koffeïn gefunden habe, als verhältnismäßig in den Kaffeebohnen selbst vorkomme.

Man kann also dreist sagen, daß auch bei der Goro-Nuß, wie beim Kaffee oder Thee, das unbewußt Anziehende der Koffeïnstoff ist. Der Preis der Goro-Nuß ist sehr verschieden, je nach der Oertlichkeit und je nach der Größe und Art der Frucht. Weiße Nüsse gelten an der Küste Westafrika's 3000 Stück einen M.-Th.-Thaler, also das Stück eine Muschel.

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