Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Mai 2025


Seit der Zeit, da die Pfarrer den Besitz der Kanzel mit den Mönchen zu theilen anfiengen, ist eine solche Aufsicht um so nöthiger, da man weiß, was für Aberglauben und Irrthümer diese Gattung Prediger nicht selten unter dem Volke verbreitet, und wie oft sie den Predigtstuhl zum Pranger der Pfarrer, der Obrigkeiten, und selbst ihrer Zunftgenossen, gemacht haben.

»Mittagsessen« seufzte aber eine der Frauen »die paar Groschen die wir noch haben, dürfen wir nicht für Mittagessen hinauswerfen, wer weiß ob nicht Einer von uns krank wird in dem fremden Land, und dann brauchen wir sie nöthiger.« »Ja krank jetzt wird Niemand hier mehr krank« lachte der Deutsche, »jetzt haben wir hier die gesunde Zeit, da ist's in New-Orleans besser wohnen wie in New-York.

Die sie nach mir besitzen, werden gemünztes Gold und Silber nöthiger brauchen, werden meinen Schatz verkaufen, und er wird allmählig wieder kommen in die Hände der Händler, wird zerstreut werden, wie er vor mir zerstreut war, denn es ist Alles eitel, ja, »da ich ansah alle meine Werke, die meine Hand gethan hatte, und die Mühe schätze, die ich gehabt hatte, siehe da war es Alles eitel und Jammer und Nichts mehr unter der SonneJammer, ja wohl, Jammer!

Als der Schiffer an's Land gestiegen war, ging er sofort zum Könige und erzählte ihm die wunderbare Begebenheit, wie er an eine wüste Insel gekommen sei, auf welcher bis dahin kein lebendes Wesen zu finden gewesen, während jetzt am Ufer eine prächtige Stadt stehe, deren Eigenthümer ihm die Schiffsladung abgekauft, und das Schiff mit Korn beladen zurückgesandt habe. »Mein geringer Verstand kann es nicht begreifenso schloß der Schiffer seine Erzählung »wie die Stadt so plötzlich dahin gekommen istDer König erwiderte: »Ich muß selber hin, um dieses Wunder zu sehenEr hatte sich aber mittlerweile des Kriegsobersten älteste Tochter zur Gemahlin erkoren und diese sagte jetzt, als sie des Königs Worte hörte: »Es ist nicht nöthig, daß ihr dahin geht; nöthiger ist es durch drei Königreiche in das Land zu fahren, wo ein prächtiger Brunnen mit goldener Bekleidung und silbernem Schwengel steht, eben dort ist auch eine goldene Maurerkelle und eine andere silberne daneben

Dies ist hier um so nöthiger, da dieser Begriff von einem Wege aus, der in dieser Rücksicht schon verdächtig ist, uns wer weiß welche Erkenntnisse im Felde des Übersinnlichen verspricht, und aller Schwärmerei Thor und Thüre zu öffnen droht, wenn er nicht a priori ist, und wir ihm also Gesetze vorschreiben können, an welche wir alle seine a posteriori möglichen Anmaaßungen halten, und sie nach denselben beschränken können.

B. daß etwa der Zweck einer vielseitigen Ausbildung uns den Umgang des ehemaligen Freundes, dessen Absicht für unsre Bildung erreicht ist, unnütz, oder gar schädlich machen könnte, daß desselben Gegenwart in andern Verbindungen nöthiger, und für das Ganze nützlicher sey, daß die unsrige in ändern Verbindungen es sey u. dgl.

Mit Theobald vertrug er sich am allerwenigsten; er wollte das Lusthaus nicht gebaut, wenigstens keinen besonderen Arbeiter dazu verwandt haben, so lange sie noch nicht einmal eine ordentliche Scheune für ihr Getreide, keinen Stall für ihr Vieh, und kein Holz gefällt hatten eine kleine Mahlmühle am Bache zu errichten, wozu der Professor schon den Plan entworfen, und die sie nöthiger brauchten als ein Lusthaus; Theobald dagegen nannte ihn einen »rein materiellen Menschender fortwährend nur an Kühe und Schweine und leibliche Nahrung dächte, ohne dem Geist und dessen Ruhe einen einzigen Sonnenblick zu gönnen.

Gleichwohl sollte er die Erfahrung machen, daß flinke Beine wohl überall einen Menschen aus einer Gefahr befreien können, aber nicht so leicht zu Amt und Brod verhelfen: denn Hände sind aller Orten nöthiger als Füße. Schnellfuß fand erst nach geraumer Zeit bei einem Könige in Ostland einen festen Dienst.

Der Engländer, düsterer, sinnlicher, willensstärker und brutaler als der Deutsche ist eben deshalb, als der Gemeinere von Beiden, auch frömmer als der Deutsche: er hat das Christenthum eben noch nöthiger.

Niemand hat unvergängliche Jugend nöthiger als ein Regent auf dem Thron dieses unruhigen Frankreichs.“ „Ich hoffe,“ rief die Kaiserin mit leicht zitternder Stimme, indem sie sich in einen Lehnstuhl warf, „daß Sie jene Jugend und Energie wiederfinden werden, um aller dieser Feinde Herr zu werden, welche sich gegen uns erheben.

Wort des Tages

herausbildete

Andere suchen