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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Endlich kam die Erlösung: sie starb seit vielen Monden eine arme Irre, die nichts dafür konnte, daß sie mich quälte,« ganz alt sah der Onkel plötzlich aus, dann sprang er auf, schüttelte sich wie ein nasser Jagdhund und fügte lächelnd hinzu: »die Liebe ist Humbug, weißt du, echt ist allein die Natur, die Kunst, die Wissenschaft. Ich freue mich auf das Leben wie ein Student!«
Und ganz deutlich sah er noch, daß der Schimmel den Kopf aus dem Gitter herabbeugte. Juppchen wollte die Hand heben und winken in demselben Augenblick fiel etwas unendlich Schweres herab und traf ihn mitten in das erhobene Gesicht, wie ein nasser Sack klatschte er breit hin und erhob sich nicht wieder.
Da aber auch diese feuchte Luft zum guten Gedeihen brauchen, so hält man sie am besten unter Glas und sorgt für Luftfeuchtigkeit durch ein in dem Kulturraume aufgestelltes mit Wasser gefülltes flaches Gefäß. Frei im Zimmer stehende Farne werden sich stets sehr schön entwickeln, wenn man sie des Nachts mit nasser Gaze bedeckt, die aber die Wedel nicht berühren darf.
Ich hätt' Euch wohl ein paar Minuten lang das Leitseil halten mögen." "Gevatter", erwiderte der andere, "mir kommt's vor, Ihr solltet nicht mehr saufen, als Ihr bei Euch behalten könnt." Während sie aber so Wortwechsel treiben und jeder die Schuld auf den andern warf, wurden sie immer nässer, und der Sack unter ihnen gab immer mehr nach, bis sie auf dem harten Brette sassen.
»Wollen Sie wissen, wie dumm ich früher war?« sagte Tony. »Ich wollte die bunten Sterne aus den Quallen heraus haben. Ich trug eine ganze Menge Quallen im Taschentuche nach Hause und legte sie säuberlich auf den Balkon in die Sonne, damit sie verdunsteten ... dann mußten die Sterne doch übrigbleiben! Ja, schön ... Als ich nachsah, war da ein ziemlich großer nasser Fleck. Es roch nur ein bißchen nach faulem Seetang
Aber diese waren nicht einmal erneuert worden und dadurch Stellen entstanden, die man bei nasser Witterung nur mit größter Vorsicht passiren konnte. Nichts desto weniger prangte über der Thür ein mächtig großes Schild, das fast die Hälfte der Hausbreite einnahm und den Raum zwischen Thürsims und Dach vollständig ausfüllte.
Der Ingenieur Erwin Vallotti stand am Fenster und rührte sich nicht. Da kroch Vildrac von der Plattform und untersuchte den Draht. Er ächzte und stöhnte dabei. Hielt Schläge aus, die vom Strom sprangen, und näherte sich befriedigt der Endung, als die Armatur plötzlich zurücksprang und den Körper hochriß. Wie ein nasser Sandsack platschte er aus der Höhe auf den Steinboden zurück.
Vom November bis zum Februar rückten die Steine und Balken des Hauses gefährlich aneinander, in den Stuben war schwerere Luft, der Himmel klebte an den Fensterscheiben, der Abend war ein nasser Sack um den Leib, das Linnen schleifte bleich über die Diele, die Kühe lagen in rosigem Dampf, und durch die Schneeschlucht heran zum Stall schwankte durch Irisringe breitgängig, die Laterne in der Hand, die hochschwangere Magd.
Und mit dem, was kommt, hebt sich ein ganzes Gewirr irrer Erinnerungen, das daranhängt wie nasser Tang an einer versunkenen Sache.
Das Peterlein machte einen Sprung, als müsse er sich aus des Schneiders nasser Stube retten. Da fühlte er sich von seinem Vater ergriffen, in die Luft gewirbelt und wieder auf die Erde gesetzt. Peterlein schaute atemlos zu ihm auf: »O Vater, bist du stark! Fast wie ein Elefant! Und denke dir, so klug ist der und soo gerecht. Ich will dir mal was von einem Schneider erzählen. Willst du's hören?«
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