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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Indes nahte Alaeddins Mutter dem Fuße des Thrones, warf sich vor demselben nieder und sprach zu dem Sultan: »Herr, mein Sohn Alaeddin weiß recht wohl, daß das Geschenk, das er dir schickt, weit unter dem steht, was die Prinzessin Bedrulbudur verdient.
Wo aber einen Tiger hernehmen? In Japan gab es keine, zum Kaufen hatte er kein Geld. Er wußte sich jedoch zu helfen. In einem Laden hatte er ein Tigerfell gesehen, dies erhandelte er; dann nahm er ein Kalb und nähte dieses in das Tigerfell. Damit es aber durch sein Blöken seine wahre Gestalt nicht verrate, band er dem Tiere das Maul
Immer mehr nahte er dem erstaunten Heere und rief zugleich: »Vlaenderen den Leeuw! Vlaenderen den Leeuw! Hier sind die Genter!« Man erkannte den alten Krieger: ein frohes Jauchzen antwortete seinem Ruf, und sein Name erscholl aus aller Mund: »Hoch Gent! Heil Herrn Johann Borluut! Willkommen, gute Brüder!«
Und teilte jedem eine Gabe, Dem Früchte, jenem Blumen aus, Der Jüngling und der Greis am Stabe, Ein jeder ging beschenkt nach Haus. Willkommen waren alle Gäste, Doch nahte sich ein liebend Paar, Dem reichte sie der Gaben beste, Der Blumen allerschönste dar. Das Mädchen von Orleans
Und dennoch entsagte sie nicht diesem Phantom der Liebe, sie begehrte in der ganzen Welt nichts als sie, inmitten brennender Thränen rief sie aus: 'Immer nur Leidenschaft, niemals Liebe! Aber schon im nächsten Augenblick klammerte sie sich an die Leidenschaft, die ihr in der Maske der Liebe nahte und dann immer dasselbe Trauerspiel: Glück, Seligkeit, Verlust und Reue.
Als wir zum Tajo herausgekommen waren, machten wir die unangenehme Entdeckung, daß unser Schiff viel Wasser einließ. Anfangs meinten wir, daß, da wir so lange ledig gelegen und hohen Bord gehabt, die Fugen mancher Planken durch die Sonnenhitze voneinander getrocknet sein möchten, und daß diese Nähte unter Wasser bald wieder zuquellen würden.
Als ich dies bejahte, forderte er mich auf, mit ihm nach dem Rathause zu kommen, zur Polizei, wo man eine Befragung für mich habe. Ich ging mit, vollständig ahnungslos. Ich wurde zunächst in die Wohnstube geführt, nicht in das Bureau. Da saß eine Frau und nähte. Wessen Frau, darüber bitte ich, schweigen zu dürfen.
Kasperle mußte das Zimmer verlassen, und die Hausverwalterin Babette nähte ihm erst die Knöpflein wieder an. Das war eine gutmütige Frau, die ihren Spaß an Kasperle hatte. Sie versprach ihm auch, sie wolle ihm einen neuen Kittel nähen, einen von himmelblauer Seide. »Lieber grün,« bettelte Kasperle. »Meinetwegen auch grün, aber warum denn?« Doch das sagte Kasperle nicht.
Als sie auf mich zukam, nahte ich mich ihr mit ehrerbietigem Gruß und dankte ihr für die reiche Gabe, mit der sie mich erfreut hatte. »Meister«, sagte sie gütig, »es ist nur die Antwort auf Eure Frage um mein Geheimniß. Und ob Ihr wohl Eures behalten habt, so seid Ihr doch nun auch Eures Verspruchs ledig, denn wie er lautete, so habt Ihr auf Euer Singen mich jetzt nicht länger harren lassen.
Sie bewunderten Feofar-Khan in seiner Herrscherpracht, seine Frauen, seine Officiere, die Garden und allen diesen orientalischen Luxus, von dem die europäischen Ceremonien nicht die blasseste Vorstellung geben. Sie wendeten sich aber voll Abscheu ab, als Iwan Ogareff sich dem Emir nahte, und warteten nicht ohne einige Ungeduld auf den Beginn des eigentlichen Festes.
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