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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Oder: Mutterchen, nur heute noch laß mich zu Hause, ich habe so große Angst und das von Kindern, deren arme Kathe nichts verlockendes für sie hatte, für die eine freundliche Schule, ein froher Unterricht, ein gütiger Lehrer ein wahrer Lebenssonnenschein sein müßte; ich habe es gesehen und gehört ein halbes Jahrhundert nach Goethe, den man als unseren größten Dichter preist, dem man Denkmäler errichtet, auf dessen Namen man Vereine gründet und der gesagt hat: Fröhlichkeit ist die Mutter aller Tugenden."
Wie süss muss es sein, das Leben sich in ihr entwickeln zu sehn, die strahlende Einfachheit des Naturgangs – Leben gebend vollendet sich ihr Leben. – Was ist das Mädchen, das Weib gegen die Mutter? Ist nicht Mutter der Inbegriff aller menschlichen Tugenden, Selbstlosigkeit, Güte, Leidertragen ... Mein Weib! Mein Mütterchen! Wie eine kleine Königin wird sie empfangen werden.
Nur drei Töchter sind da; sie teilen allein das Vermögen. Schon ist die ältste bestimmt, ich weiß es; aber die zweite Wie die dritte sind noch, und vielleicht nicht lange, zu haben. Wär' ich an deiner Statt, ich hätte bis jetzt nicht gezaudert, Eins mir der Mädchen geholt, so wie ich das Mütterchen forttrug."
Der Schreinergeselle wurde über Nacht im Haidehause gut gehalten, und ließ eitel Freude zurück, als er des andern Tages in entgegengesetzter Richtung von dannen zog. So kam es, daß jedes Jahr ein- oder zweimal ein Wandersmann den Umweg über die Haide machte, dem schönen, freundlichen, handsamen Jünglinge zu Liebe, der gern einen Gruß an sein liebes Mütterchen schicken wollte.
Mit Freuden erfahr' ich, der Sohn hat Auch wie der Vater Geschmack, der seinerzeit es gewiesen. Immer die Schönste zum Tanze geführt und endlich die Schönste In sein Haus als Frau sich geholt; das Mütterchen war es. Denn an der Braut, die der Mann sich erwählt, läßt gleich sich erkennen, Welches Geistes er ist, und ob er sich eigenen Wert fühlt.
»Hübsch und trefflich? hm, ja, Manchem gefällt's so,« sagte der Neger und betrachtete sich den Fremden etwas genauer, ohne daß Jim etwa darauf geachtet hätte »aber hallo Mister,« setzte er plötzlich hinzu, »haben wir nicht einander schon einmal da drüben bei Mütterchen Tot getroffen?« Der Ire lachte.
Seit Mütterchen tot ist, durch dämmernde Tage führt mich die Sehnsucht, die blasse Frau; und von der schonen Prinzessin die Sage weiß sie wie Mütterchen ganz genau.... Ich wollt, sie hätten statt der Wiege mir einen kleinen Sarg gemacht, dann wär mir besser wohl, dann schwiege die Lippe längst in feuchter Nacht.
»Das glaub' ich, Mütterchen;« brummte indeß unser alter Bekannter vom Strande, ohne sich weiter um den Lärm der Fortspringenden zu kehren, »natürlich, um gleich wieder die paar kaum verdienten Schillinge, und wer weiß was sonst noch, zu riskiren, Dir Deinen Wintervorrath an »Bergthau« einzulegen?«
»Zu einem Haus in den Bergen,« erwiederte Jim, ihm die Worte leise zuflüsternd »selbst Mütterchen Tot braucht den Ort nicht zu wissen, obgleich sie Keinen verrathen würde, von dem sie nicht selber gleichen Liebesdienst fürchten müßte der Platz liegt kaum eine halbe Meile von hier entfernt, aber sicher versteckt, und ist wenigstens nicht, wie der hier, als heimlicher Schlupfwinkel entlaufener Matrosen in ganz Papetee, ja auf der ganzen Insel, berüchtigt bist Du fertig?«
Ohne sein Zutun, und doch war alles Tat, ganz anders als vordem, wo mit seinem Zutun fast alles nur Erleiden gewesen war. Eines Tages, als er seine wundgelaufenen Füße verband, brachte ihm ein altes Mütterchen eine Salbe, die sie für ihre beiden Söhne gemischt hatte, welche beide vor St. Privat gefallen waren.
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