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Aktualisiert: 10. Juni 2025


In meinem armen Haus sollt Ihr des Himmels Glanz Heut nacht verdunkelt sehn durch irdscher Sterne Tanz. Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor Von jeder Seit umgibt.

Unter all den hübschen Dingen In der warmen Sommerzeit Ist ein Corps von Schmetterlingen Recht ergötzlich insoweit. Bist du dann zu deinem Wohle In den Garten hinspaziert, Siehst du über deinem Kohle Muntre Tänze aufgeführt. Weiß gekleidet und behende Flattert die vergnügte Schar, Bis daß Lieb und Lust zu Ende Wieder mal für dieses Jahr.

Ward es dir kund, daß jene muntre Hero, Die du wohl spielen sahst an Tempels Stufen, Daß sie, ergreifend ihrer Ahnen Recht, Die Priester gaben von Urväterzeit Dem hehren Heiligtum daß sie's ergreifend Das schöne Vorrecht, Priesterin nun selbst; Und heute, heut; an diesem, diesem Tage. Auf jenen Stufen wird das Volk sie sehn Den Himmlischen der Opfer Gaben spendend.

Schon erst hatte sie über Migräne geklagt. >Die gewöhnliche Folge des nervösen Kopfschmerzes<, erwiderte ich daher mit unbefangenem Ton, >wofür nichts besser hilft, als der muntre kecke Geist, der in dem Schaum dieses Dichtergetränks sprudelt.< Mit diesen Worten schenkte ich Champagner, den sie erst abgelehnt, in ihr Glas ein, und indem sie davon nippte, dankte ihr Blick meiner Deutung der Tränen, die sie nicht zu bergen vermochte.

Ich liebe diesen Fuß, dich tragend In deiner Herrlichkeit und Kraft, Durchs muntre Land der Jugend wagend Den Weg zur ersten Leidenschaft. Ich liebe diese Lippen, Hände, In Amors eifersüchtiger Pacht; Des Würdigsten als Siegesspende Gewärtig und für ihn bewacht. Ja, schürze nur die schönen Brauen Und wende dich zur Flucht und sprich: Kein Mädchen dürfe Dichtern trauen. Ich liebe dich!

Gloster. Nun ward der Winter unsers Mißvergnügens Glorreicher Sommer durch die Sonne Yorks; Die Wolken all, die unser Haus bedräut, Sind in des Weltmeers tiefem Schoß begraben. Nun zieren unsre Brauen Siegeskränze, Die schart'gen Waffen hängen als Trophä'n; Aus rauhem Feldlärm wurden muntre Feste, Aus furchtbarn Märschen holde Tanzmusiken.

Lustig vorwärts, muntre Brüder, Denn die Zeit steht nimmer still. Genius der Tugend. Sag' an, wo eilst du hin, du nächtlich wildes Chor? Erster Schatten. Wir sind ein lustig Schnittervolk Und ziehen nach der Welt. Fleißig sind wir Tag und Nacht, Mähen Jung und Alt. Genius. Und seid ihr froh bei solchem Dienst? Erster Schatten.

Bolingbroke. Welch eine lange Zeit ligt in einem einzigen kleinen Wort! Vier langsame Winter und vier muntre Frühlinge verliehren sich in einem Wort, so mächtig ist der Athem der Könige. Gaunt.

Geh, bring die Geisterschaar, über die ich dir Gewalt gegeben habe, an diesen Ort; Muntre sie zu schnellen Bewegungen auf, denn ich muß die Augen dieses jungen Paars mit irgend einer Eitelkeit meiner Kunst belustigen; ich hab' es versprochen und sie erwarten's von mir. Ariel. Sogleich? Prospero. Ja, in einem Augenblik. Ariel.

Diese Sentenzen mit einer gleichgültigen Aktion, mit einer nichts als schönen Bewegung des Armes begleiten, würde weit schlimmer sein, als sie ganz ohne Aktion hersagen. Die einzige ihnen angemessene Aktion ist die, welche ihre Allgemeinheit wieder auf das Besondere einschränkt. Die Zeile, "Da sie zu leichtlich glaubt, irrt muntre Jugend oft"

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