Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Drei Planeten und ein Stern erster Größe standen nahe beisammen, Mars und Jupiter im Löwen, die Venus später als Morgenstern nahe dem Sirius. Ich bemerke es nur, damit, im Fall Sie den herrlichen Anblick versäumt hätten, Sie ihn noch nachholen können. Am schönsten war es zwischen drei und vier Uhr morgens zu sehen.

Zeichen und Sterne Versinken leise im Abendweiher. Hinter dem Hügel ist es Winter geworden. Blaue Tauben Trinken nachts den eisigen Schweiß, Der von Elis' kristallener Stirne rinnt. Immer tönt An schwarzen Mauern Gottes einsamer Wind. Robert Walser. Geboren am 15. April 1878 zu Biel in der Schweiz. Gedichte 1908. Morgenstern. Ich mache das Fenster auf, Es ist dunkle Morgenhelle.

Er war der Letzte; mit ihm und dem Wort seiner Gottheit erlosch der strahlende Zug: »Ich bin der Erste und der Letzte. Ich bin der Ursprung des erwählten Geschlechts, ein heller MorgensternZehntes Kapitel Sumpftyrannen

Man lud mich zu keiner Sitzung mehr ein, es fehlte nur noch, daß man mir das Referat über die Arbeiterinnenfrage fort genommen hätte, das mir seit Monaten übertragen worden war. Ich schrieb an Frau Morgenstern, um sie daran zu erinnern. Sie antwortete in sichtlicher Verlegenheit: »Wir glaubten nicht, daß Sie noch Wert darauf legten, geschieht es dennoch, so können wir Sie natürlich nicht hindern

Ich erinnerte mich, wie Frau Vanselow in einen Seitenweg eingebogen war, um mich nicht grüßen zu müssen, wie Frau Schwabach mit hochmütig erhobenem Kopf an mir vorüberging. Aber hatte ich durch meinen Brief an Frau Morgenstern das Referat nicht erzwungen, konnte ich unter diesen Umständen daran denken, zurückzutreten? Vor allem aber: entsprach es meiner Überzeugung?

Und auf einem andern Stuhl stund die Königin mit ihrer Tochter, der Schönen Magelona, und anderen Jungfrauen und Frauen, dem Stechen zu zu sehen. Und waren gar lustig zu sehen so viel schöner Jungfrauen und Frauen, unter welchen allen die Schön Magelona herfür leuchtet, als der Morgenstern am Anfang des Tages.

So verließen wir das Gittertor und wanderten der Stadt zu. Kein Mensch war auf den Straßen zu sehen, kein Licht brannte, am Himmel stand nur der Morgenstern im fahlen Blau, und der Wind kam frisch von Norden. Wir sprachen kaum ein Wort auf dem ganzen Weg. Mein Herz war beklommen, und auch sie schien das Unnatürliche unserer Lage jetzt erst zu empfinden, da wir uns trennen sollten.

Wo hör' ich auf? HABEBALD: Steht doch der ganze Raum so voll! Weiß nicht, wozu ich greifen soll. EILEBEUTE: Der Teppich wär' mir eben recht, Mein Lager ist oft gar zu schlecht. HABEBALD: Hier hängt von Stahl ein Morgenstern, Dergleichen hätt' ich lange gern. EILEBEUTE: Den roten Mantel goldgesäumt, So etwas hatt' ich mir geträumt.

O immer wieder, wenn der Morgenstern Sich mit dem Frührot aus der Nacht erhebt, Flammt meine Leidenschaft gewaltig auf. Wenn ich mich rüste zum Gebet, so neige Ich mich nach jener Richtung hin, wo du Verweilst, o Strahlende. Die heiligen Gesetze wollen, daß ich mich nach andrer Richtung verneige; doch das tu ich nicht. Ich liebe sehr den Namen Leïla,

Eine große hölzerne Keule, welche in dem Stübchen war und welche mit gräulichen Nägeln prangte, nannte er Morgenstern, was uns Kindern gar nicht einleuchten wollte, da der Morgenstern viel schöner war. Noch war ein Zimmerchen, das er mit kunstreich abgenähten rotseidenen Stoffen, die er gekauft hatte, überziehen ließ. Sonst aber wußte man noch nicht, was in das Zimmer kommen würde.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen