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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Statt der flüssigen Gelder gab es eine neue, bittere Szene im nächtlichen Gartenhaus. Tobler saß da wie das verhaltene Ungewitter selber und gefiel sich in unschönen, gotteslästerlichen Verwünschungen. So sagte er unter anderem, seinetwegen möchte die ganze Erde in Morast versinken, das käme jetzt alles auf ein und dasselbe heraus.
Am Abend vorher hatten wir einen toten Arm des versandeten Stroms gefunden, in dem das Wasser, still wie in einem See, unter einer grünen Decke wunderlicher Sumpfpflanzen lag, und da keine Möglichkeit bestand, die Boote durch den Morast der Ufer an festes Land zu ziehen, hatte Panja geraten, auf dem Wasser zu übernachten.
So bewog er sie einst, in einem Teiche zu waten Durch den Morast und hatte versprochen, sie solle des Tages Viele Fische gewinnen; sie habe den Schwanz nur ins Wasser Einzutauchen und hängen zu lassen: es würden die Fische Fest sich beißen, sie könne selbviert nicht alle verzehren.
Allmälig aber, und namentlich gegen das Ende der Regenzeit, wird das ganze umliegende Land Ein Sumpf, und bei anhaltendem Regen steigt der Tsad-See oft so hoch, dass er mit der ganzen umliegenden Gegend Einen Morast ausmacht. Aber auch in Kuka selber ist dann Alles unter Wasser, und die grosse breite Strasse, welche die Stadt der ganzen Länge nach durchschneidet, von den Kukaern "Dendal", d.h.
Einen um so stärkeren Nachdruck, als diese scheusälig entwürdigte und besudelte Welt um uns so glücklos geworden ist, so zerfetzt und entstellt und in den Morast geschleift, daß sie in unserm beleidigten Bewußtsein nicht mehr froh gemacht werden kann, und wenn Gott die Heerscharen seiner Engel als Gärtner und Baumeister schickte. Wer sind die, die mehr Glück erzeugen, als sie verbrauchen?
Ich seh nicht ein, warum Sie ohne zwingenden Grund zu Pferde durch den Morast kleppern sollen ... es ist für uns alle Platz genug. Wir können dann sogleich mit einander Bekanntschaft machen. Nicht wahr, Tine, wir werden uns schon einrichten! Hier, Max ... Sehen Sie mal, Verbrugge, ist das nicht ein famoses Kerlchen? Das ist unser Junge ... unser Max!
Nach zwei Stunden veränderte sich das Bild gänzlich; wir zogen mitten über einen Morast, der nach Aussage der Träger auf der Höhe der Wasserscheide selbst lag. Da unser Geleite hier ein Opfer zu bringen verpflichtet war, mussten wir Halt machen und unser Lager aufschlagen.
Unter ihm lag eine flache Ebene, welche jetzt mit Kornfeldern und Obstpflanzungen bedeckt ist, damals aber, wie schon ihr Name andeutet, ein trauriger Morast war. Wenn es stark geregnet hatte und der Parret mit seinen Nebenflüssen austrat, so wurde diese Ebene häufig überschwemmt.
Wenn ich einen Unwillen wider euch fassen sollte Sehet zu Trinculo. Du wärst ein verlohrnes Ungeheuer. Caliban. Mein lieber gnädiger Herr, laß mich immer in deiner Gunst stehen; gedulde, der Vortheil, zu dem ich dich führe, wird diesem Unfall die Augen ausstechen; redet nur leise, es ist izt alles so still als Mitternacht. Trinculo. Schon gut, aber unsre Flasche im Morast zu verliehren Stephano.
Sie gingen unter seinem Schirm am Kanal entlang; die Kastanien schnellten plötzliche Regenschauer herunter. Das Fräulein sah auf den Boden, spazierte in Gummischuhen, die Füßchen spitzend, durch den Morast; ihre rote Hutschleife ragte wie ein Horn über der Stirn, über der verwirrten Linie ihrer Ponys. Sein magerer Oberkörper schaukelte wie ein Pendel. Er schwieg.
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