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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wir mußten herauskommen aus der kriegerischen, politischen und wirtschaftlichen Umklammerung, die uns einschnürte und uns auch moralisch den Atem zu nehmen drohte. Die Gründe für das bisherige Ausbleiben des Erfolges waren strittig und werden strittig bleiben.
Der Araber ist moralisch überzeugt, dass er den französischen Bajonetten nicht widerstehen kann, dennoch wird er bei der geringsten Gelegenheit sich wider Ordnung und Gesetz erheben, und so lange wird Revolution in der Algerie sein, wie noch ein Zelt oder Duar vorhanden ist.
Moralisch ausgedrückt: Nächstenliebe, Leben für Andere und Anderes kann die Schutzmassregel zur Erhaltung der härtesten Selbstigkeit sein.
Diesen Glauben zu heucheln, wäre gegen die Wahrheit und Lauterkeit des Gemüths, und folglich moralisch unmöglich.
Die edleren Naturen unter den Künstlern rechneten bei einem solchen Publicum auf die Erregung moralisch religiöser Kräfte, und der Anruf der "sittlichen Weltordnung" trat vikarirend ein, wo eigentlich ein gewaltiger Kunstzauber den ächten Zuhörer entzücken sollte.
Da er nichts Beßres wußte, ging er von kleiner Stadt umdrängt zum Gymnasium, schrieb sich dort zum Erstaunen der Professoren und Schüler in die genaue Liste ein, lächelte dann sanft, und bat um Empfehlung für ein moralisch gediegnes Kosthaus. Er war genug schlechter Schüler, aber Erfüllung aller Frauen der Stadt. Kannte die abgelegensten Winkel. Das hielt man für sehr scharmant.
Aber dafür danke ich Gott, daß ich von Jugend an die Wahrheit geliebt, und für das, was gut, recht und moralisch schön ist, sehr empfindsam gewesen. Dieses ist für mich sehr glücklich, aber da ich es mit vielen Tausenden gemein habe, so ist es nichts Vorzügliches. Daß ich hypochondrisch bin, begreife ich. Schwach bin ich in der That, aber noch voll Leben.
Sie schrieb den Brief mußte sie nicht auch des armen Loßenwerders Ehre retten, der an der Kirchhofsmauer verachtet und ungerecht verdächtigt schlief? lieber Gott, es war das Wenigste was sie thun konnte, den Schatten des moralisch und physisch Gemordeten zu versöhnen.
Wie moralisch heilsam ist mir es dann auch, unter einem ganz sinnlichen Volke zu leben, über das so viel Redens und Schreibens ist, das jeder Fremde nach dem Maßstabe beurteilt, den er mitbringt. Ich verzeihe jedem, der sie tadelt und schilt; sie stehn zu weit von uns ab, und als Fremder mit ihnen zu verkehren, ist beschwerlich und kostspielig. Rom, den 3. November.
Es sind die ungebundneren, viel unsichereren und moralisch schwächeren Individuen, an denen das geistige Fortschreiten in solchen Gemeinwesen hängt: es sind die Menschen, welche Neues und überhaupt Vielerlei versuchen.
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