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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Aufgerissener Rachen, die Sonne brüllt. Empörung. Lachen. Geschrei. Verfinsterung. Erde- und Blutgeschmack. Knäuel. Gemetzel weit ... ... »Wann erscheinest du, ewiger Tag? Oder hat es noch Zeit? Wann ertönest du, schallendes Horn, Schrei du der Meerflut schwer? Aus Dickicht, Moorgrund, Grab und Dorn Rufend die Schläfer her?« ... Der Idiot. Er schwirrte nächtens durch der großen Städte Flucht.

Amen! Zum Schluß noch einige Worte über Wiesen und Moorgrund Abessiniens. Besonders die Hochländer Semién und Woggera zeichnen sich durch schönen und reichen Wiesengrund aus. Dembea, ein Tiefland, hat am Tana-See unübersehbare Wiesenflächen, Begemeder im Hoch- und Tieflande; Sebit besteht ganz aus Wiesen; ähnlich verhält es sich mit Woadla, Daunt und Talanta.

Rotes Gedonner entsetzlich schwillt. Drachen, Erde speiend. Aufgerissener Rachen, die Sonne brüllt. Empörung. Lachen. Geschrei. Verfinsterung. Erde- und Blutgeschmack. Knäuel. Gemetzel weit . . . . . . »Wann erscheinest du, ewiger Tag? Oder hat es noch Zeit? Wann ertönest du, schallendes Horn, Schrei du der Meerflut schwer? Aus Dickicht, Moorgrund, Grab und Dorn Rufend die Schläfer her?« . . .

Aus den Kräutern der jungen Tannenschonung springt plötzlich der Hirsch empor und stürmt, nicht achtend seines knospenden Geweihes, in das nahe Waldesdickicht; draußen im Moorgrund fliegen zwei stahlblaue Birkhähne glucksend in die Höhe, die seit Jahren hier unbehelligt ihre Tänze aufführen durften; selbst Meister Reineke bleibt nicht ungestört.

Die Kulturfläche Abessiniens. – Die Getreidearten, ihre Anpflanzung und Verwendung. – Gewürze, Gemüse, Wein, Baumwolle, Gescho. – Ernteertrag. – Nuk. – Einfelderwirthschaft. – Ackerwerkzeuge. – Regenzeit. – Bewässerung. – Soziale Stellung der Landleute. – Die Viehzucht. – Die Regierung und der Grundbesitz. – Das Frohnwesen. – Steuern. – Wiesen und Moorgrund. – Bienenzucht. – Aussicht für europäische Ansiedelungen. – Die Wohnungen der Landleute. – Die Mühlen Abessiniens.

Anje sang mit tiefer Kinderstimme, wie das Wasser durch den Moorgrund zog und wie die Pflanzen sich gegen das Licht drängten, sie erlöste die Klage der Stummen um sich her, lernte vom Wind und vom Regen und legte in die wortlose Klage ihres Liedes den Sinn der geduldigen Natur auf ihre Art.

Auf fast allen Wiesen findet sich viel Moorgrund und Sumpf, die durch vaterländischen Fleiß und Geschicklichkeit leicht in Reisgefilde umgeschaffen werden könnten. Jetzt liegen sie alle wüst und nutzlos da. Vor allem wären die Moorgründe am Tanasee hierzu passend; sie könnten eine Quelle des Reichthums für das Land sein.

Nachdem ich alle Felder und Gebüsche nach Wild abgesucht hatte, ging ich noch regelmäßig gegen abend zum Moorgrunde es war der einzige Moorgrund in der ganzen Gegend und begab mich erst von dort zu meinem gastfreundlichen Wirte, dem Dorfschulzen von Glinnoje, bei dem ich in der Jagdzeit immer Quartier nahm.

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