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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aegypten war jetzt der einzige wenigstens dem Namen nach noch unabhaengige Staat des hellenischen Ostens; ebenwie einst, als die Perser an der oestlichen Haelfte des Mittelmeers sich festsetzten, Aegypten ihre letzte Eroberung war, saeumten auch die maechtigen Eroberer aus dem Westen am laengsten mit der Einziehung dieser reichen und eigenartigen Landschaft.

Als nach vierzig Tagen im westlichen Becken des Mittelmeers die Schiffahrt ueberall freigemacht war, ging Pompeius mit seinen sechzig besten Fahrzeugen weiter in das oestliche Meer, zunaechst nach dem Ur- und Hauptsitz der Piraterie, den lykischen und kilikischen Gewaessern.

Der Apennin streicht zunaechst in suedoestlicher Richtung zwischen dem breiteren westlichen und dem schmalen oestlichen Busen des Mittelmeers, an welchen letzteren hinantretend er seine hoechste, kaum indes zu der Linie des ewigen Schnees hinansteigende Erhebung in den Abruzzen erreicht.

Dort finden viele kleine Bäche ihren Weg zur Dschumma, die sich in den Abai, den Blauen Nil, ergießt, der, durch den Goldsand von Fazogl ziehend, bei Chartum sich mit dem Weißen Flusse vereinigt, bei Meroë, Theben und den stattlichen Pyramiden vorüberfließt und seinen Beitrag zur Bewässerung Aegyptens oder der blauen Fluten des Mittelmeers liefert!

Waehrend die italische Halbinsel noch in tiefes Werdegrauen eingehuellt liegt, ist in den Landschaften am oestlichen Becken des Mittelmeers bereits eine nach allen Seiten hin reich entwickelte Kultur ans Licht getreten; und das Geschick der meisten Voelker, in den ersten Stadien der Entwicklung an einem ebenbuertigen Bruder zunaechst den Meister und Herrn zu finden, ist in hervorragendem Masse auch den Voelkern Italiens zuteil geworden.

Wahrscheinlich ist es auf dem Wege mündlicher Tradition aus den sarazenischen Siedelungen am Nordrand des Mittelmeers in Südfrankreich eingedrungen und dann nordwärts gewandert. Fußnote A: Cosquin, Contes populaires de la Lorraine, Paris s.

Dieser unkluge Streich, einen Stützungspunkt am Eingange des Mittelmeers freiwillig zu verlassen, wurde für die englische Regierung dadurch neutralisirt, dass schon 20 Jahre später der kaiserliche Feldmarschall Prinz Georg von Hessen-Darmstadt Gibraltar für England eroberte, und Grossbritannien ist seitdem im stetigen Besitze dieser Veste geblieben.

Allein es lag in der Natur der Sache, dass die Piraterie doch damit keineswegs unterdrueckt war, sondern nur sich zunaechst nach andern Gegenden, namentlich nach der aeltesten Herberge der Korsaren des Mittelmeers, nach Kreta, zog.

Diese Palme wächst in beiden Continenten in einer Zone, wo die mittlere Jahrestemperatur nicht unter 20° beträgt. Sie ist, wie der Chamärops im Becken des Mittelmeers, eine wahre »KüstenpalmeSie zieht Salzwasser dem süßen Wasser vor und kommt im Innern des Landes, wo die Luft nicht mit Salztheilchen geschwängert ist, lange nicht so gut fort als auf den Küsten.

Wort des Tages

ibla

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