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Aktualisiert: 13. Juli 2025
»Ich habe ihn, Heinz, ich hab ihn gewiß ,« meine Hände preßten sich flehend ineinander, » aber lieber will ich mir die Finger blutig schreiben, lieber will ich von Ort zu Ort gehen, um die Mittel für die Neue Gesellschaft zusammenzubringen, als daß ich mich an Ilse wende.« Mit gerunzelten Brauen sah Heinrich mich an. »Ich finde deinen Standpunkt kleinlich, deiner und deiner Schwester unwürdig.
Darum ist die in der Erinnerung aufdämmernde aber erlebte Einheit von Persönlichkeit und Welt, in ihrer subjektiv-konstitutiven, objektiv-reflexiven Wesensart das tiefste und echteste Mittel, die von der Romanform geforderte Totalität zu leisten.
Das Postwesen ist, seit seiner Einrichtung, ein vorzügliches Mittel gewesen, unsre jetzige Kultur befördern, Wissenschaften und Aufklärung ausbreiten zu helfen, indem es täglich den Gelehrten diente, Entdeckungen mitzutheilen und dem Genius der Humanität den Sieg vorzubereiten.
Sie wolle zunächst den Angehörigen solcher ausreichende Mittel anbieten, um ohne Opfer ihrerseits die Betreffenden auf einer geeigneten Schule erhalten zu können möglichst lange im Kreise der eigenen Familie und jedenfalls unter Ausschluß von Pensionatserziehung irgend einer Art; und sie wolle dieselben nachher als »Stipendiaten der Carl Zeiss-Stiftung«, unter Gewährung einer nicht ärmlichen Sustentation und mit Belassung vollster Freiheit der Berufswahl ohne Gegenverpflichtungen, bis zum Abschluß einer ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Ausbildung auf gelehrte oder technische Hochschulen oder sonstige höhere Lehranstalten entsenden.
Der Haß gilt mir und Jason gilt die Liebe. Kreusa. So liebst du deinen Gatten? Medea. Wär' ich hier sonst? Kreusa. Ich sinne nach und doch versteh ich's nicht. Doch: liebst du ihn, bin ich dir wieder gut, Und sage dir wohl sichre Mittel an, Die Launen, die er hat, ich weiß es wohl, Wie Wolken zu zerstreun. Laß uns nur machen.
Göppel erwiderte: „Ach so, ich gratuliere.“ Dann brachte Diederich hervor: „Wie haben Sie denn meine neue Adresse gefunden?“ Und Göppel antwortete: „Ihrer früheren Wirtin haben Sie sie allerdings nicht gesagt. Aber es gibt ja auch sonst noch Mittel.“ Darauf sahen sie einander an. Göppels Stimme war ruhig gewesen, aber Diederich fühlte schreckliche Drohungen darin.
Am liebsten hätten sie die Gardisten samt dem Suffeten niedergemetzelt. Einige aber legten sich ins Mittel und sagten, man müsse Hanno erst hören, zum mindesten um zu erfahren, ob sie bezahlt werden sollten. Da schrien alle: »Unser Geld!« Hanno erwiderte, er habe es mitgebracht.
Dies allein aber tut uns not, und weder die Überzeugungstreue eines Doktor Albrecht, welcher seinen Patienten Musik als schweißtreibendes Mittel verschrieb, noch der Unglaube Oerstedts, der das Heulen eines Hundes bei gewissen Tonarten durch rationelle Prügel erklärt, mittelst welcher derselbe zum Heulen abgerichtet worden sei. »Der Geist der Natur.« III, 9.
Allein die Erfahrung hat sie gelehrt, daß wenn es eine Kunst gibt, die Mittel zur Glückseligkeit zu erwerben, es vielleicht eine noch schwerere, zum wenigsten eine seltnere Kunst sei, diese Mittel recht zu gebrauchen.
Wohl mag sich der Reisende einen Plan entwerfen, wie er ihm für seine wissenschaftlichen Zwecke und bei den staatlichen Verhältnissen der zu bereisenden Länder die angemessenste scheint; er mag sich die Mittel verschaffen, die ihm fern vom Heimathland auf Jahre die Unabhängigkeit sicher, aber gar oft widersetzen sich unvorhergesehene Hindernisse seinem Vorhaben, wenn er eben meint, es ausführen zu können.
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