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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Teure Hoffnung, du bist schon ein Anfang der Glückseligkeit, die du versprichst! Es wäre zugleich gottlos und töricht, sich einem Kummer zu überlassen, der den Himmel beleidigt, und uns selbst der Kräfte beraubt, dem Unglück zu widerstehen, und der Mittel, wieder glücklich zu werden. Komm denn, du süße Hoffnung einer bessern Zukunft, und feßle meine Seele mit deinen schmeichelnden Bezauberungen!

Dann fiel so schien es mit dem Ziel auch das Mittel fort; dann konnte die realistische Ansicht behauptet und mit ihr auch dem Wissen die Rolle, ein Ausdruck der absoluten Wirklichkeit zu sein, erhalten werden. Kleist freilich war bereits zu tief in den Kern des Problems eingedrungen, als daß er sich mit einer derartigen Scheinlösung hätte begnügen können.

Und dann drang es heiser aus seinem Munde: „Und doch waren meine Gedanken rein, meine Absichten die besten, meine Handlungsweise selbstlos; und doch war alles so falsch die Mittel sein mochten das Ergebnis meiner unbegrenzten Hingabe an Ihre Person. Das sagt Ihnen, Frau Gräfin, Ernst Tibet, der sich heute für immer von Ihnen verabschiedet.“ Er sprach's und verließ das Zimmer.

Max wusste so gut wie jeder andere, dass viele Mittel zu finden waren, ohne Bezahlung Brot nach Rangkas-Betung bringen zu lassen, doch unbezahlte Arbeit, dieser indische Krebsschaden, war ihm ein Greuel.

Seitdem aber diese in leichtfertigster Weise zu Festzwecken verschleudert wurden, brach sofort nach Erschöpfung der laufenden Mittel die größte Not ein, behufs deren Beseitigung man zu dem sehr mangelhaften Auskunftsmittel einer außerordentlichen Vermögensumlage greifen mußte. Einnahmen und Ausgaben.*

Kein modenhaftes Stück kömmt von der Seine her; Kein theures Zeug bringt man vom Po und Mittel=Meer Und von der Themse=Strohm, das Weib gaft schon nach allen, Und solte auch der Preiß aufs allerhöchste fallen. Was sonst ein vornehm Weib im ganzen Kleid verthat, Das ist anjezo kaum der Kopf= und Spitzen=Staat.

Ich habe bisher darzustellen gesucht, daß die plattdeutsche Sprache sowol an sich unfähig sei, die Keime der Civilisation zu fassen als auch, so lange sie tägliche Umgangssprache in Niedersachsen bliebe, alles Bemühen zur Civilisation durch das Mittel der hochdeutschen Sprache vereiteln müsse.

Die so eben betrachtete Idee ist nun der Begriff des lebendigen Subjekts und seines Processes; die Bestimmungen, die im Verhältnisse zu einander sind, sind die sich auf sich beziehende negative Einheit des Begriffs und die Objektivität, welche sein Mittel, in welcher er aber in sich selbst zurückgekehrt ist.

Ich fühle, wenn ich noch einige Jahre den Meinigen, der Welt und meinen Freunden leben soll, so ist es schlechterdings nothwendig, daß ich mich gänzlich schuldenfrei mache und dazu ist möglicher Weise nur Ein Mittel.

Ein Mädchen, 13 Jahre alt, wird gegen seine Eltern widerspänstig, trotzig und zeigt eine eigene Unruhe durch Bewegung der Hände, Verdrehung der Augen, Heftigkeit und wieder Zusammengebrochensein und Tiefsinn. Das Kind hat den Veitstanz. Nachdem ärztliche Mittel nicht gewirkt, soll das Übel durch Wasser gehoben werden.

Wort des Tages

permissivität

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