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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Aber,“ fuhr er fort, „wenn der König einfach seine Legion entläßt, weil er sie nicht bezahlen kann, ohne mit seinen übrigen Agitationen aufzuhören, ohne den Frieden mit uns zu machen, so können wir ihm doch wahrlich nicht die Mittel dazu in die Hände geben.

Ihr versteht, sie war ganz verzweifelt. Ich gab mir alle Mühe, sie zu beruhigen, so gut ich konnte, und versprach ihr auch, Liljecrona betreffs seiner Pläne auf den Zahn zu fühlen. Am nächsten Tag sagte ich Liljecrona geradeheraus, daß ich das Verhältnis durchschaut hätte, und fragte ihn, warum er denn eigentlich die Verbindung nicht rechtskräftig mache. Da sagte er ganz offen, dazu sei er zu arm. Wenn er seine Magd, wie er sich ausdrückte, heirate, dann werde sie ja die Frau, und dann müsse er sich zu ihrer Bedienung eine andere Magd halten. 'Denn dessen kannst du versichert sein, sagte er, 'dann melkt sie keine Kühe mehr und hilft auch Pekka nicht mehr auf dem Acker. Selbstverständlich werde ich sie heiraten, sobald ich die Mittel dazu habe. Ich erwiderte: wenn er nun nach Sjöskoga komme

Insofern ist Unbescheidenheit vom Gesichtspuncte der Klugheit aus sehr zu widerrathen. Des Tages erster Gedanke. Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne.

Gewiß, es gab auch zahlreiche andere Vertreter der akademischen Jugend, vor allem die, deren Mittel zur Erreichung dieser Stufe nicht langten; doch meine Befürchtung, daß die Generation der achtziger Jahre uns den Ausfall einer geistigen Ernte im öffentlichen Leben kosten würde, hat sich erfüllt.

Aber die Nation,“ sprach der Kaiser mit einem Anklang von Ungeduld in der Stimme, „empfindet tief das Herabsinken Frankreichs von seiner militairischen Höhe. Man sagt mir allgemein, daß die Nation den Krieg will, und daß ein großer nationaler Krieg das beste Mittel sei, um der Regierung die allgemeinen Sympathieen wieder zu gewinnen.“

So daß der Versuch, Körper-Reihen zu finden, welche an der einfachen Parallele zweier Seiten fortliefen, und die wesentliche Natur der Körper nach einem Gesetze dieser Seiten ausdrückten, für einen Gedanken genommen werden muß, welcher seine Aufgabe und die Mittel, wodurch sie ausgeführt werden sollte, nicht kennt.

Diese drückt sich durch ein Produkt aus, deren Faktoren sich nicht trennen lassen, nämlich: die Größe der vorhandenen Mittel und die Stärke der Willenskraft. Die Größe der vorhandenen Mittel ließe sich bestimmen, da sie wiewohl nicht ganz auf Zahlen beruht. Aber die Stärke der Willenskraft läßt sich viel weniger bestimmen und nur etwa nach der Stärke des Beweggrunds schätzen.

Über die Formeln auch, welche die Regeln des Schließens, das in der That ein Hauptgebrauch des Verstandes ist, hat sich so ungerecht es ist zu verkennen, daß sie ihr Feld in der Erkenntniß haben, worin sie gelten müssen und zugleich, daß sie wesentliches Material für das Denken der Vernunft sind, das ebenso gerechte Bewußtsein festgesetzt, daß sie gleichgültige Mittel wenigstens ebenso sehr des Irrthums und der Sophisterei sind, und wie man auch sonst die Wahrheit bestimmen mag, für die höhere, z.B. die religiöse Wahrheit unbrauchbar sind; daß sie überhaupt nur eine Richtigkeit der Erkenntnisse, nicht die Wahrheit betreffen.

Denn hat das Uebel eine grössere Dimension erreicht und die Influenz auch auf die gesunden Bienenlarven sich erstreckt, dann ist das Mittel zu spät angewandt und der ganze Stock, sammt seinem Volk und Bau muss fortgeschafft und vernichtet werden, damit nicht auch andere gesunde Stöcke einer Infection unterliegen.

Und furchtbarer als der Krieg bleibt, daß selbst dieses schreckliche Mittel dem Menschen nicht mehr nützt, als es geschieht; daß es ihn wohl tüchtig erhalten mag, im gegebenen Augenblick in den Tod zu gehen, aber daß es ihn nicht tüchtiger dazu macht, in sich zu gehen und damit in den Tod seines bisherigen Lebens.

Wort des Tages

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