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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Jugend sieht vorwärts; vergessen Sie dabei den Rückblick des Danks, der Liebe und der Pflicht nach Ihren Eltern niemals. Die Urteile der Lehrer über jeden Einzelnen aller Schüler werden denselben in Gegenwart aller Lehrer und der Mitschüler der Klasse vorgelesen; diese Zensur wird auf Verlangen auch den Eltern schriftlich mitgeteilt.
"Ich nehme doch die Harmonika nicht mit in die Schule!" sagte Frieder ganz erstaunt. "Nimm sie doch einmal mit," entgegnete Remboldt, "da wirst du sehen, wie der Lehrer Respekt vor dir bekommt und alle deine Mitschüler." Frieder machte große Augen. Daheim war eigentlich immer nur eine Stimme des
Dem Sohne Konsul Krögers schien es einerseits, als sei es dumm und gemein, daran Anstoß zu nehmen, und er verachtete dafür sowohl die Mitschüler wie die Lehrer, deren schlechte Manieren ihn obendrein abstießen, und deren persönliche Schwächen er seltsam eindringlich durchschaute.
Das Beben der Bartspitzen, die Haltung des Kopfes wären ihm nicht entgangen. Wie ein Schüler, der eine Dame begleiten darf, stolzierte Fougères mit freudestrahlendem Gesicht durch die Straßen. Er begegnete seinem ehemaligen Mitschüler Josef Bridau, einem vom Unglück verfolgten, vielversprechenden Talente.
Jakob, als er seinen ersten Schulpreis erhielt, gewonnen im reifen Alter von acht Jahren! Jakob als der Führer seiner Mitschüler beim Cricketspiel! Jakob in seinem ersten schwarzen Anzug! Jakob in allen möglichen ruhmvollen Posen. Sie wissen, wie stark er ist ich hoffe, er hat Ihnen nicht weh getan wie gescheit er ist wie glücklich!
Bis sie dir nach sind, diese schwächere Mitschüler; kehre lieber noch einmal selbst in dieses Elementarbuch zurück, und untersuche, ob das, was du nur für Wendungen der Methode, für Lückenbüsser der Didaktik hältst, auch wohl nicht etwas Mehrers ist.
Unrat mußte zusehn, wie Kieselack bei allen Fragen seine Mitschüler durch Dazwischenwerfen unsinniger Antworten verwirrte; wie er laute Reden führte, ohne Veranlassung durch die Klasse spazieren ging, ja, mitten in der Stunde eine Prügelei anzettelte.
In den Ferien mußte der Knabe in der Fleischbank mithelfen, und als er dann zum Gymnasialdirektor ging, wollte ihn der nicht aufnehmen, weil die Mitschüler einen, der Fleisch ausgetragen hatte, ewig hänseln würden und auch die Anstalt das Dekorum zu wahren habe . . . Der Vormund hat ihn dann zu einem Schuster in die Lehre gegeben, weil die Fleischerburschen ein Gymnasiasterl nicht unter sich dulden wollten und ihm selbst der Beruf viel zu ekelhaft gewesen sei.
Wie Jerome für seine Mitschüler im Kollegium zu Juilly der Gegenstand allgemeiner Bewunderung gewesen war, weil er Napoleon zum Bruder hatte, so wurde Jenny von ihren Mitschülerinnen wie ein Wesen ganz besonderer Art betrachtet, weil Goethe sie kannte, weil die Hand des großen Mannes auf ihrem Scheitel geruht.
Am nächsten Tag ging Kasperle zum ersten Male in die Schule. Er war sehr brav aufgestanden, hatte still am Frühstückstisch gesessen, und selbst die Base Mummeline hatte gedacht: Er ist doch gar nicht so schlimm. Dann wanderte Kasperle an Herrn Habermus' Hand hinüber in die Schulstube, und der Schullehrer sagte: »Hier bringe ich euch einen neuen Mitschüler.« Ein wildes Geschrei erhob sich.
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