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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ein Hermenwächter, Ein Grenzpfahlkönig, der die Ellen freilich, Doch nie die Schwerter mißt und schuld dran ist, Daß die zwölf Taten des Herakles nicht Durch vierundzwanzig andre, größere Längst überboten sind. Wenn du's nicht glaubst, So frage nur den grimmigen Alkäos, Du kennst ihn nicht? Ich auch seit heute erst! Und weißt du, wie ich Menschen glücklich mache?
Selbst die Ewigkeit, so schauderhaft erhaben sie auch ein Haller schildern mag, macht lange den schwindligen Eindruck nicht auf das Gemüt; denn sie mißt nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht.
Er schleuderte ihr die Schippe vor den Leib. Er schimpfte in seinen Bart. »Das weiß ich nicht, ob sich sowas wie du noch brauchen läßt zum Leben.« Ziwel verkroch sich unter einem Haufen von Laub. Klein lag Julie neben dem angestochenen Grab. Der Alte schrie, ihr die Faust ins Gesicht steckend: »Wenn du nicht Mist schlucken kannst, können wir dich nicht brauchen.« Sie warf sich und heulte.
Wenn man diese Probleme an den oben entwickelten Zahlen mißt, spürt man Neigung, zu glauben, es bandele sich um die Quadratur des Zirkels. Breite Strömungen im Volke, und was viel mehr besagen will, ernste sachverständige Kreise glauben nicht an die Möglichkeit, diesen furchtbaren Anforderungen gerecht zu werden.
Doch Norges Küste ist Des Landes Mutterbrust und mißt Ihm Nahrung zu, wenngleich Oft Nahrung tränenreich. Sie hütet und bewacht, Was ihre Söhne je vollbracht, Vom großen Hafurstag Bis auf das letzte Wrack. Das fühlte, wer sein Land Nach langem Fernsein wiederfand; Das fühlte, wer es ließ, Wann er vom Ufer stieß.
Um diesen Mist war den beiden Heiligen schon längst leid gewesen, und sie hatten bereits des öfteren miteinander beratschlagt, was sie eigentlich mit dem Mist des Amtsschimmels beginnen sollten.
Und angesichts der verwirrenden Masse des Materials, an der die große Menge den Grad der Wissenschaftlichkeit mißt, wie sie an der Häufigkeit der Zitate den Grad der Bildung zu messen pflegt, ging ein Flüstern staunender Bewunderung durch die Reihen, das sich in einem »sehr richtig«, einem »hört, hört« wieder und wieder Luft machte.
Niemand zweifelt, daß die Gräfin tot sein muß, aber sie lebt weiter als unsichtbares Gespenst, jeder fühlt ihre boshafte Gegenwart. Man begegnet Sabinen mit finsteren Blicken, mißt ihr irgendwie die Schuld bei an dem Geschehnis, bricht plötzlich das Gespräch ab, wenn der junge Graf erscheint.
Ich stehe auf, setzt sich aus dem Dunkel heraus an mein Campfeuer einer, fängt an, sein Fleisch an meinem Feuer zu braten, ich gehe weiter unter der Nacht; ich suche mir Mist, ich suche Büffelmist und mache mir ein neues Feuer.
Der erscheint mir als der Größte, der zu keiner Fahne schwört, und, weil er vom Teil sich löste, nun der ganzen Weit gehört. Ist sein Heim die Weit; es mißt ihm doch nicht klein der Heimat Hort; denn das Vaterland, es ist ihm dann sein Haus im Heimatsort. Ich weiß von einem Riesenparke dort, wo die Stadt sich schon verliert; jetzt nagt die Axt an seinem Marke, sie sagen: er wird parzelliert.
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