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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Erst schickte sie ein paar vorsichtige Fragen voraus: ob es auch angehe, daß Frauen Missionäre würden? Das wußte er nun zwar nicht; es war sicherlich doch bloß Männerarbeit, das Missionieren; aber Frauen von Missionären konnten sie werden. Ob denn die Missionäre verheiratet seien, fragte sie. Er nahm das zunächst als dogmatische Frage.
Dazu gehört zunächst Unterstützung durch die weltlichen Mächte, freilich anders als sie von Frankreich den katholischen Missionären zu Theil wurde: denn die Staaten müssten, im Interesse der jedesmaligen Eingeborenen, jede segensreiche Wirksamkeit gleichviel von welcher Confession gleichmässig schützen.
Sie blieben, sei es aus Zwang oder aus freier Wahl, mehr noch als die Tarentiner beschraenkt auf einen engen Bezirk; indem sie von diesem aus nicht erobernd und unterdrueckend gegen die Eingeborenen auftraten, sondern friedlich mit ihnen handelten und verkehrten, erschufen sie sich selbst eine gedeihliche Existenz und nahmen zugleich den ersten Platz unter den Missionaren der griechischen Zivilisation in Italien ein.
Indess haben die Akkra-Neger, und dies ist höchst bemerkenswerth, wirklich eine Art Choralgesang, denn die zweite und dritte Stimme accordirt immer melodisch mit der ersten. Möglich auch, dass sie dies durch den Unterricht von Missionären gelernt haben, obwohl die Lieder, welche sie sangen, keine religiöse zu sein schienen, sondern gewöhnliche Volkslieder.
Die Glocken von Notre=Dame ertönten in feierlichen Klängen. Chorgesang und das Murmeln kirchlicher Gebete näherte sich, und eine lange Prozession, angeführt von den Missionären, betrat die Bühne. Da sah man königliche Hoheiten und Fürsten mit den Mienen zerknirschter Sünder, den Rosenkranz in der Hand, einherschleichen. Da sah man Damen des ersten Ranges, die schönen Augen gen Himmel gerichtet, die
Diese Entdeckung war den Missionären noch wichtiger als den Indianern, aber sie blieb alleinstehend. Ich kann dieses erste Glied des Bergstocks der Encaramada nicht verlassen, ohne eines Umstandes zu erwähnen, der Pater GILI nicht unbekannt geblieben war und dessen man während unseres Aufenthalts in den Missionen am Orinoco häufig gegen uns erwähnte.
Unter, letzteren sieht man Einzelne sogar mit behaarter Brust. Wenn die Chaymas, statt sich den dünnen Kinnbart auszuraufen, sich häufig rasiren, so wächst der Bart stärker. Solches sah ich mit Erfolg junge Indianer thun, die als Meßdiener lebhaft wünschten den Väter Kapuzinern, ihren Missionären und Meistern zu gleichen.
Es braucht kaum erwähnt zu werden, daß Don Felix mit den Missionären am rechten Ufer des Stroms in offener Fehde lebt.
Daß man in Tomo den geheimnißvollen Teufelstanz mit aller Gewalt öffentlich wollte aufführen lassen, ist um so auffallender, da in allen von Missionären geschriebenen Büchern davon die Rede ist, wie sie sich bemüht, das; keine Tänze aufgeführt werden, keine »Todtentänze«, keine »Tänze der heiligen Trompete,« auch nicht der alte »Schlangentanz«, der ‘Queti’, bei dem vorgestellt wird, wie diese listigen Thiere aus dem Wald kommen und mit den Menschen trinken, um sie zu hintergehen und ihnen die Weiber zu entführen.
Schon im Jahre 1837 kam zu den deutschen Missionären in Adoa ein Bote des Königs von Schoa, welcher einen in deutscher Sprache geschriebenen Brief überbrachte, der von Martin Bretzka, dem ehemaligen Jäger Rüppell’s, herrührte.
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