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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Na, ich bin neugierig, was sie machen werden! Ich habe mir’s überlegt: ich misch’ mich nicht ’rein. Sie können mir kommen, wenn sie wollen ... Wie ist’s, Kinder, wollt ihr wirklich mit dem Abendzuge zurück?« Die Brüder bejahten. Sie hätten beide zu tun. Hagen erzählte von großen Aufträgen aus Amerika, deren Effektuierung Beschleunigung verlange.
»Was verstehst denn Du davon?« brummte aber der Alte mit einem mürrischen Seitenblick auf den jungen schlanken Burschen, dessen gutmüthig offene Züge tiefes Roth in diesem Augenblick färbte »bekümmere Du Dich da um Deine Schreiberei, und misch Dich nicht in Sachen die Dich nichts angehn, und von denen Du keine Idee hast.«
Die Sach ist beschlossen und gerichtet und beendet. Ich misch mich auch nicht in euren Streit. Ihr laßt mich raus!« Der Richter donnerte: »Sie haben sich ruhig zu verhalten hier.« Mit unkenntlichem Gesichtsausdruck, fade schielend, die Augen etwas wässerig leer, bewegte sich der Wirt an der Brüstung, setzte sich schwerfällig, während er grunzte, und sein Brustkorb arbeitete.
Man verwendet möglichst frische Milch, und zwar Mischmilch von mehreren Kühen, nicht die Milch einer Kuh, verdünnt die Milch mit Wasser, giebt ihr passende Zusätze bevor man sie erhitzt oder verwendet sie im unverdünnten Zustande, nach Angabe des Arztes. Zur Bereitung der Mischungen dient das geschnäbelte Misch- und Einfüllglas, welches 1½ Liter faßt und in 1/10 Liter eingeteilt ist.
Und morgen nachmittag reite ich nach Kalinzinnen, erzähl' der Annemieze, daß sie sich fälschlicherweise geärgert hat wegen einer ausgeschlagenen Einladung. Dann kann sie hinterher immer noch tun, wozu sie Lust hat. Den einen nehmen oder den anderen.« »Karlchen, misch Dich nicht in Dinge, die Dich nichts angehen!
»Wie kannst du das sagen?« fuhr Sonja auf. »Bitte, misch' dich nicht immer in meine Angelegenheiten ein.« Sie holte die Photographie ihres Freundes aus ihrer Handtasche hervor und hielt sie dem Buchhalter vors Gesicht. »Das ist Georg Weiner. Ist er nicht schön, Mister Brown? Ist er nicht schön?«
TISIPHONE: Gift und Dolch statt böser Zungen Misch' ich, schärf' ich dem Verräter; Liebst du andre, früher, später Hat Verderben dich durchdrungen. Muß der Augenblicke Süßtes Sich zu Gischt und Galle wandeln! Hier kein Markten, hier kein Handeln Wie er es beging', er büßt es. Singe keiner vom Vergeben! Felsen klag' ich meine Sache, Echo! horch! erwidert: Rache! Und wer wechselt, soll nicht leben.
Du siehst immer nur der graden Linie nach, die Deine Frau Dir mit Kreide über den Schnabel zieht. Major. Was willst Du damit sagen, Berg? Ich bitt Dich, misch Dich nicht in meine Hausangelegenheiten, so wie ich mich nicht in die Deinigen. Aber sieh doch! da läuft ja eben Dein gnädiger Junker mit zwey Hollunken aus der Schule heraus. Vortrefliche Erziehung, Herr Philosophus!
In so einem Hüttenwerk mit all seinen Nebenprodukten lernt man in die Wirtschaft unserer Mutter Erde hineinsehen. Die Chemie hat ihr ihre Misch- und Kochkünste abgelauscht und wiederholt sie oben im Licht, auf sicherere und positivere Art.« »Gnädige Frau haben Verständnis und Interesse für das Lebenswerk Ihres Herrn Schwiegervaters.« Das war nun wieder eine abschließende Bemerkung.
»Zucker und Wasser der Zucker ist gut, und nimmt dem Brandy die Schärfe.« »Ich trinke nicht gern Zucker,« sagte der Deutsche, den ein eigens wunderliches Mistrauen beschlich, »wenn es Euch recht ist, misch ich mir den Trank selber.« »Nicht gern Zucker? ist es doch das Beste dran,« sagte der Alte, »kostet's nur erst, es wird Euch schon schmecken.«
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