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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Daß wir solchen orientalischen politischen Traumgebilden unsere militärische Unterstützung nicht leihen konnten, daß wir vielmehr die Rückkehr aus diesen weitschweifenden Plänen auf den Boden der jetzigen kriegerischen Wirklichkeiten fordern mußten, war klar, das Bemühen aber leider nicht erfolgreich.
Nicht nur die ersten Eindrücke über die militärische, sondern auch diejenigen über die politische Gesamtgestaltung bedürfen einer kurzen Darlegung. Ich beginne mit den Verhältnissen in unserem eigenen Vaterlande. Als mir die Leitung der Operationen übertragen wurde, hielt ich die Stimmung in unserer Heimat zwar nicht für verzagt, aber doch für ernst.
Mitte des Monats Juni hatte die allgemeine militärische Lage für den Vierbund eine wesentliche Verschlechterung erfahren: Nach erfolgverheißenden Anfängen war der Angriff
Die Botschafterkonferenz vertritt den Standpunkt, dass die Bahnlinien, deren Einstellung sie fordert, strategische Linien und die Anlagen, deren Zerstörung sie verlangt, militärische Anlagen seien.
Am 28. August erging von meinem Vorgänger an Generalfeldmarschall von Mackensen der Befehl zum baldmöglichsten Angriff. Richtung und Ziel blieben dem Feldmarschall überlassen. So fand ich am 29. August bei der Übernahme der Operationsleitung die militärische Lage gegenüber Rumänien. Sie war schwierig.
Die Festungen bei Castelnuovo und Cattaro wurden natürlich stets bewacht. Der grösste Teil der russischen Truppen mit einer kleinen Zahl von Bokelen und Bergleuten verliess das militärische Lager, zog heim und ging seiner gewohnten täglichen Beschäftigung nach. Dann und wann wurden sie bald hier- bald dorthin zum Kampfe gerufen, wie wir bereits gesehen haben.
Die militärische Praxis macht sich solche Aktivitäten zunutze. Entscheidend für derartige Kooperation ist der Zugang zu Ressourcen und zu einer unbegrenzten Zahl möglicher Interaktionen. Die in den elektronischen Büchern verwendeten Digitalformate dienen als Medium für die Übermittlung und das Verstehen von gemeinsamen Zielen.
Kaum hatte ich mich von meiner Verwunderung erholt, als ich von fern eine militärische Musik vernahm. Meine schöne Hälfte sprang vor Freuden auf und verkündigte mir mit Entzücken die Ankunft ihres Herrn Vaters. Hier traten wir unter die Türe und schauten, wie aus einer ansehnlichen Felskluft ein glänzender Zug sich bewegte.
Als der Kronprinz Friedrich sechs Jahre alt war, erhielt er zwei militärische Gouverneure von seinem Vater, und diesen ward eingeschärft, ihn in der Furcht Gottes zu erziehen, denn dies sei das einzige Mittel, so schreibt der König selbst in seiner Instruktion, die von menschlichen Gesetzen und Strafen befreite suveräne Macht in den Schranken der Gebühr zu erhalten.
Tout comme chez vous, meine Herren, nur etwas grotesker; Kaffeegesellschaften, Tee von allen Sorten, diplomatische, militärische, theologische, staatswirtschaftliche, medizinische Klubs finden sich, wie durch natürlichen Instinkt zusammen, machen sich einen guten Tag und führen ergötzliche Gespräche, die, wenn ich sie mitteilen wollte, auf manches Ereignis neuerer und älterer Zeit ein hübsches Licht werfen würden.
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