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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Alexanders militärische Maßregeln waren auf definitive Besitznahme, auf einen dauernden Zustand gerichtet. Entsprachen diesem Zwecke die politischen Einrichtungen, die der König traf?
Kolbergs militärische Wichtigkeit, zumal in jener schwierigen Zeit nach dem Frieden von Tilsit, war lebhaft anerkannt worden, aber eben dadurch fühlte sich auch die Besatzung des Platzes in ihrer Bedeutung gehoben und zu Ansprüchen von mancherlei Art berechtigt.
Wir allein erhielten die Zensur fünf, also die schlechteste, die es gab. Der Vater Major verzog keine Miene, aber ich habe Grund, anzunehmen, daß es zu Hause für Moritz nicht glimpflich abging. Ich sah ihn seit jenem Tage nie wieder, er kam unmittelbar nach jenem Vorgang auf die Kadettenschule. In den neunziger Jahren erfuhr ich, daß er in K. eine hohe militärische Stellung bekleidete.
Was mochte er sein, dieser still und gefaßt blickende junge Mann? Man ging die bürgerlichen Sphären durch, paßte ihn versuchsweise in die kaufmännische, die militärische, die studentische ein. Aber es wollte nicht stimmen, nirgends so recht und ganz. Man fühlte die Hoheit, aber niemand erriet sie. Albrecht
Die russische Regierung erkannte jetzt die ihr drohende Gefahr. Am 3. März wurde in Brest-Litowsk der Friede zwischen dem Vierbund und Großrußland unterzeichnet. Die russische militärische Macht war damit auch rechtsgültig aus dem Kriege ausgeschieden.
In der vorgeschlagenen Resolution war kein Wort gegen die Regierung enthalten, dagegen wurde die Fortschrittspartei als Gegnerin des allgemeinen, gleichen Wahlrechts und Gegnerin des Normalarbeitstags verurteilt und die Abschaffung der stehenden Heere und die Einführung der Volkswehr, gegründet auf militärische Jugenderziehung, verlangt.
Wenngleich die Beamten nun keineswegs vorhatten, dem Herzog reinen Wein über die Vorgänge einzuschenken, so planten sie, ihn um militärische Hilfe zu bitten unter Zugrundelegung des Materials zugleich zur Bewältigung der inneren und äußeren Unruhen. Sie waren völlig verblendet. Drei Wochen liefen die Akten den Instanzenweg. Inzwischen geschah im Lande alles, was notwendig war.
Um diese Bewegungen noch genauer zu beobachten, verlangte der Kommandant einen Bürger, der des Terrains um die Stadt vollkommen kundig wäre und auch einige militärische Kenntnisse besäße, und hatte die Absicht, denselben auf den großen Kirchturm zu postieren.
Wer nicht aus Vorurteil und Übelwollen unsere militärische Friedensarbeit von vornherein verwarf, mußte in der Armee die trefflichste Schule für Wille und Tat, ja geradezu für Freude an der Tat anerkennen.
Die militärische Gesamtlage wurde durch die Ereignisse in Mesopotamien nicht weiter beeinflußt, wohl aber war der deutschen Außenpolitik der Verlust Bagdads sehr empfindlich.
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