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Aktualisiert: 29. November 2025


Bei keinem Punkte wurden die Worte weicher und milder, nirgends die Augen wärmer und belebter, selbst das Leiden und Sterben Jesu behandelten sie wie einen Lehrgegenstand und nicht wie eine Gemüts- oder Gefühlssache. Es war eine wesenlose Welt für sich, von der sie sprachen, und sie selbst mit ihrem übrigen Wesen waren wieder eine andere Welt.

Ich will ein milder und gerechter König sein: des Rechtes walten und dem Unrecht wehren: gedenken will ich, daß ihr frei seid, gleich mir, nicht meine Knechte: und mein Leben, mein Glück, mein alles, euch will ich’s weihen, dem Volk der guten Goten. Das schwöre ich euch bei dem Himmelsgott und bei meiner TreueUnd den Dingschild vom Baume hebend rief er: »Das Ding ist aus.

Gieße, Mond, dein Silber milder Durch die blauen Himmelsmeere; Blicket fromm, ihr Heldenbilder, Nieder aus dem Sternenheere. Einsam kühle Nachtluft, stille Grüße aus dem Himmel sende; Blüten, Blumen, eure Fülle Duftend sich der Nacht verschwende. Philomela, süßer stimme Deines Traumes Wonn und Wehe, Daß es zu den Sternen glimme Und um Gottes Liebe flehe.

Über Gräbern und Leichen finden sich schmerzverkrampfte Hände. Der Tod nimmt die Binde von den Augen, von den Herzen, ein milder Erlöser, "der ewigen Liebe Meisterstück". Im "Glashüttenmärchen", "Und Pippa tanzt" ist die Sehnsucht des Endlichen Melodie geworden: ein Schimmer aus der Heimat Tizians, ein Blütenkelch aus den Glasöfen Venedigs, eine wehende Flamme: Schönheit!

Urplötzlich Umflammt mich heller Glanz und einen Mann In nackter Kraft, die Keule in der Rechten, Mit langem Bart und Haar, ein Widderfell Um seine mächt'gen Schultern, stand vor mir Und lächelte mit milder Huld mich an.

Es war dies nichts anderes als eine Sistierung der weiteren Domanialaufteilung in milder Form.

Der Graf verließ wenige Tage später Peterswalde und begab sich nach Osnabrück, wo er seines Zipperleins halber einen dort sässigen bekannten Arzt zu Rate zog. Er war ein anderer Mann geworden, ein gefügiger, milder, heiterer, obwohl auch fernerhin einsamer Mann.

Frau Tobler wurde ein wenig nachdenklich, dann sagte sie, sie wolle einen zweiten Brief schreiben. Ihre Erregung habe jetzt ein wenig nachgelassen, und so hoffe sie, werde sie ruhiger und milder schreiben können. Aber der ganze Brief müsse doch in einem energischen Ton abgefaßt sein, sonst habe er ja gar keinen Sinn. Sonst schreibe sie lieber schon gar nicht.

Urashima sah ein, daß er diesem frechen Bengel nicht mit Morallehren kommen dürfe; denn auf solche harte Herzen haben Worte keinen Einfluß; er änderte also seine Taktik und sagte nun mit möglichst milder Stimme: »Nun, nun, ärgert euch nur nicht, das war nicht so bös gemeint; aber diese allerliebste Schildkröte gefällt mir und ich möchte sie gern besitzen.

O waer' es auch, mich freut nur ihre Gabe, Erzwungen waere mir das hoechste Glueck zur Last! Hier will ich knien, bis mir ein milder Blick, Ein guetig Wort, Verzeihung angekuendigt. Wie oft schon lag ich hier an dieser Stelle Und immer stand ich freudig wieder auf; Sie wird mich diesmal weinend nicht entlassen! Blick auf dein Kind hernieder, teure Frau! Phaon.

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