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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Du häßliches Thier,“ sagte Jenny leise, „da hab’ ich dich endlich; du sollst mir nun für deinen Frevel büßenund geschwind, ehe es Jemand sah, und ehe Rosaurus sich auf ein hülferufendes Miau besinnen konnte, steckte sie ihn in den Arbeitsbeutel und trug ihn mit sich fort.

»Miau«, tönte es wie als Antwort zurück. Aber jetzt stieg der Zorn der Dame. »Wie, Adelheid«, rief sie in immer höheren Tönen, »du unterstehst dich noch, nach aller Ungezogenheit einen schlechten Spaß zu machen? Hüte dich wohl, sag ich dir!« »Ich mache«, fing Heidi an »Miau! MiauSebastian warf fast seine Schüssel auf den Tisch und stürzte hinaus.

"Es ist genug", wollte Fräulein Rottenmeier rufen; aber vor Aufregung tönte ihre Stimme gar nicht mehr. "Steh auf und verlass das Zimmer." Heidi stand erschrocken von seinem Sessel auf und wollte noch einmal erklären: "Ich mache gewiss" "Miau! Miau! Miau!" "Aber Heidi", sagte jetzt Klara, "wenn du doch siehst, dass du Fräulein Rottenmeier so böse machst, warum machst du immer wieder 'miau'?"

Es war eine lange Reimerei, drin jeder was wegkriegte. Der erste Vers aber lautete: Woytasch hat den Schulzen-Stock, Kunicke 'nen langen Rock, Mietzel ist ein Hobelspahn, Quaas hat keinem was gethan, Nicht mal seiner eignen Frau, Kätzchen weiß es ganz genau. Miau, miau.

Wenn ich an mein Franzel denk, Wird mir halt so gut. 's Herzel, das ich ihm nur schenk, Kriegt gleich frohen Mut. Die drei Kinder. Mutter, gib uns Brot! Ihr Bagage, seids nicht still? Tausendschwerenot! Still! Das Kind. Qua qua! Die Katze. Miau! Der Hund. Hau hau! Salchen. Mein Franzel ist ein wiffer Bua, Singt den ganzen Tag: Daß er mich alleinig nur Und kein andre mag. Die drei Kinder.

»Es ist genug«, wollte Fräulein Rottenmeier rufen; aber vor Aufregung tönte ihre Stimme gar nicht mehr. »Steh auf und verlass das ZimmerHeidi stand erschrocken von seinem Sessel auf und wollte noch einmal erklären: »Ich mache gewiss« »Miau! Miau! Miau!« »Aber Heidi«, sagte jetzt Klara, »wenn du doch siehst, dass du Fräulein Rottenmeier so böse machst, warum machst du immer wieder >miau<?«

Erschrocken eilte der arme Kater von dannen; die Eule hatte ihm eine tiefe Wunde auf dem rechten Schenkel beigebracht und diese schmerzte. Der Regen strömte herab und Rosaurus befand sich auf freiem Feld; er fühlte sich sehr unglücklich. Was war aus seinen Träumen von Freiheit geworden? er, welcher ein König der Thiere hatte werden wollen, was war er jetzt? Ein gedemüthigtes nasses Kätzchen, ohne Obdach, ohne Speise, das sich nicht mehr nach Hause finden konnte. Ach, er mochte wohl sehr weit von Hause entfernt sein; wie war er müde! Er streckte sich ins nasse Gras und sein klägliches Miau mußte alle Mäuse verscheuchen, wenn der Regen das nicht schon gethan hätte.

Von der Großmutter, der Manschettenmieße, die nachmals ganz berühmt geworden ist, wäre noch vielerlei zu berichten; da sie aber in der Geschichte, die ich hier am Schluß erzählen will, nur ein einzigmal "Miau" zu sagen hat, so soll's für eine schicklichere Gelegenheit verspart sein.

Mietzel aber war ganz übermüthig und halb wie verdreht geworden und sang, als er Kätzchens Namen hörte, mit einem Male: »Nicht mal seiner eignen Frau, Kätzchen weiß es ganz genau. MiauQuaas sah verlegen vor sich hin. Niemand indessen dachte mehr an Übelnehmen. Und nun wurde der Ladenjunge gerufen, um neue Flaschen zu bringen. So ging es bis Mitternacht.

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