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Aktualisiert: 1. Juli 2025
»Es ist jetzt Ostern, und ihre Regierungszeit hat ein Ende,« sagte sie. Aber als er daran dachte, daß Edith dasaß und ihn liebkoste, mußte er wieder weinen. Es war ihm solch ein Bedürfnis zu weinen. Alles Mißtrauen gegen das Leben, das das Unglück dem kleinen Wermländer eingeflößt hatte, bedurfte der Tränen, um fortzuschmelzen.
Dann befürchtete ich wieder, dich zu stören und wollte weitergehen." Satagira sah mich ohne Mißtrauen, ja sogar sehr freundlich an. "Ich danke dir," sagte er, "ich bedarf keiner Erfrischungen, aber du störst mich keineswegs. Im Gegenteil, ich wollte gerade nach dir schicken und fürchtete nur, daß du noch nicht aufgestanden wärest. Du kannst mir gerade jetzt von dem größten Nutzen sein."
Brand erwiderte, daran läge nichts, aber Georg soll jetzt beweisen, daß er sein Mißtrauen gegen ihn aufgegeben hat, indem er diesen Malkasten von ihm annimmt; »Willst Du, mein lieber Junge?« Ob er wollte!
Seine Einkünfte erlaubten ihm zwar einige reguläre Truppen zu halten, aber diese, wenn auch stark genug, um Mißtrauen und Besorgniß im Hause der Gemeinen wie im Volke hervorzurufen, waren kaum hinreichend, um Whitehall und den Tower gegen einen Aufstand des Londoner Pöbels zu vertheidigen.
Es entstand nun ein Staunen, das vielleicht mit etwas Mißtrauen gemischt war, ob ich auch etwas könne, und währenddem nahm ich die Laute und begann ein Lied, von dem soeben die Rede gewesen war, zu singen, ohne Scheu, denn ich wußte, daß ich es konnte und daß ich überhaupt mit dem Gesang auf sicherem Boden mich befinde.
Sie waren befangen, als Sie in unserem Gespräch auf diesen Gegenstand kamen, und da ich nicht arglos war, beobachtete ich Sie.“ Ange stützte schwermütig den Kopf und schien für Augenblicke ganz mit anderen Gedanken beschäftigt. Sie hörte nichts von Tibets Beteuerungen, nichts von seiner geläufigen Rede, durch die er ihr das Mißtrauen zu nehmen suchte.
O des Pedanten! würde der Herr von Voltaire rufen. Ich bin es bloß aus Mißtrauen in mich selbst.
Aber das Mißtrauen der Feinde wuchs immer mehr, er erkannte, daß der bittere Kelch nicht an ihm vorübergehen sollte, und bereitete sich innerlich vor auf das, was kommen mußte. Leute kamen des Weges, wurden ausgefragt und darnach wandte sich die Wut der Feinde gegen ihn. Sie verübten an ihm die grauenvolle Untat, ließen ihn in seinen Qualen liegen und ritten davon.
Auch war ihre Begeisterung für die große Sache trotz der gemachten Erfahrungen nicht vermindert. Diese Erfahrungen mußten sie, wie sie sich sagte, nur von neuem belehren, wie sehr den Besitzenden zu mißtrauen sei.
Der erschrak und sah ihn voll Mißtrauen an. Wie kam der fremde Mann dazu, nach seinem Namen zu fragen? Er suchte seine Angst hinter einer trotzig abwehrenden Miene zu verbergen, ergriff die Hand seiner Schwester und hastete mit ihr davon.
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