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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Teut sprang auf. Er trat auf Clairefort zu und faßte seine Hand. „Armer Clairefort,“ sagte er. „Ich bedauere Sie aus tiefster Seele, um so mehr, weil ich verstehen kann, was Sie bedrängt. Aber niemals begegnete ein Mensch einem anderen mit ungerechterem Mißtrauen. Und nun noch einen Rat, bevor wir heute scheiden. Erleichtern Sie Ihrer Frau die Entschlüsse.

Aber ihr Mißtrauen, daß man sie um ihres Geldes willen umwirbt, ist so groß, daß sie von vornherein gegen alle jungen Leute die schroffste Seite hervorkehrt. Erst nach Wochen, vielleicht nach Monaten, hätten Sie ihr ein warmes Wort sagen müssen, dann wäre es nicht nur wahrscheinlich, sondern sicher auf einen fruchtbaren Boden gefallen.“

Eines offenbaren Widerspruchs macht sich ein Aristoteles nicht leicht schuldig. Wo ich dergleichen bei so einem Manne zu finden glaube, setze ich das größere Mißtrauen lieber in meinen, als in seinen Verstand.

Napoleon habe Recht gehabt, zu sagen: Man kenne nicht das eigentliche Wesen des Handels. Napoleon sei eingeschüchtert worden durch die Erfahrung, daß jede Schädigung, die eine Regierung gegen den Handel versuche, von diesem auf die arbeitenden Klassen abgewälzt werde. Sobald der Handel bedroht würde, zöge er die Kapitalien zurück, säe er Mißtrauen, hemme er die Zirkulation.

Die Gesellschaft war gegründet; an ein gegenseitiges Betrügen war nicht zu denken. Dennoch betrachteten sich beide mit einem gewissen Mißtrauen. Hedda erschien das rastlose Leben und Treiben in und um Oberlemmingen wie ein Traumbild. Sie dachte an die Prophezeiungen ihres Vaters. Es sah wirklich so aus, als werde das Dorf vom Erdboden verschwinden.

Man sprach mit ihm nicht mehr darüber, aber Felder fühlte wohl, wieviel an Unmut und Mißtrauen gegen ihn zurückgeblieben war. Schlimmer aber war, daß er in den Zeitungen, die in diesen Wochen so laut den Ruhm des Künstlers, der nach ihm seinen "Springer" gebildet, verkündeten, als der "Meisterspringer von Europa" bezeichnet wurde.

Es muß der Mut da sein, größer als jener, der bejaht, sich selbst zu schänden, zu bluffen, geformtem Ding den Schädel einzuschlagen, voll der Neugier, ob Bleibendes sich weise. Nur Wille, sich selbst zu mißtrauen, macht die Sehnsucht frisch, das Positive rund. Nur so erhält das prüfende Auge Distanz.

Angelika war klein von Figur und nach dem Urteil der meisten etwa dreißig Jahre alt. Sie hob das Mißtrauen und die Besorgnisse der Dorfbewohner, die den Besuch Fremder nicht gewohnt waren, durch große Sicherheit ihres Auftretens und durch eine Selbständigkeit ihrer Handlungsweise auf, die bei aller Zurückhaltung etwas Wohltuendes hatte.

,,Den Brief? . . . Ich hab ihn zerrissen . . . Weißt, in den Bach hab ich ihn geworfen." ,,Du hast den Brief noch!" fuhr Oldshatterhand auf. ,,. . . Immermann hat wieder schlecht über mich geschrieben." ,,Nei . . . n", sagte Grünwiesler langgezogen, wie wenn er das Mißtrauen Oldshatterhands bedauerte. ,,Sei nur still! . . . Ich weiß schon."

Er wagt den Versuch, überwindet sein Mißtrauen, frägt den Mann ohne ihn anzusehen wie in die violetten und purpurnen Wolken des Abendhimmels hinein, ob er den Namen kennt: Jacob de

Wort des Tages

mützerl

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