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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Aebtissin, die am Abend des vorhergehenden Tages befohlen hatte, dass eine uralte von einem unbekannten Meister herruehrende, italienische Messe aufgefuehrt werden moechte, mit welcher die Kapelle mehrmals schon, einer besondern Heiligkeit und Herrlichkeit wegen, mit welcher sie gedichtet war, die groessesten Wirkungen hervorgebracht hatte, schickte, mehr als jemals auf ihren Willen beharrend, noch einmal zur Schwester Antonia herab, um zu hoeren, wie sich dieselbe befinde; die Nonne aber, die dies Geschaeft uebernahm, kam mit der Nachricht zurueck, dass die Schwester in gaenzlich bewusstlosem Zustande daniederliege, und dass an ihre Direktionsfuehrung, bei der vorhabenden Musik, auf keine Weise zu denken sei.

Wenn in diesem stolzen Leben War sein irdscher Mut erhoben, Sah er oft sein Weib beschämet Neben sich so still verborgen. Die den Schleier nie ableget Von des schönen Hauptes Locken, Die mit Edelstein und Perlen Nimmer vor ihm prangen wollte. Und sie wollte niemals gehen Zu dem Tanze, zu der Oper, Ging vor Tag nur in die Messe Und zu der Kapelle Orgel.

Wie der Graf mit der Gräfin kam in das Spital Sankt Peters auf den angezeigten Tag. Als nun der Sonntag kam, da nahm der Graf die Gräfin und sein Gesinde, und zogen zu Sankt Peter von Magelon und hörten da Messe.

Der Kapuzinerbruder Antonio von Pavia sagte folgendes aus: "Nach der Messe hatte sie fromm die heilige Kommunion genommen und während wir ihr Trost zusprachen, trat der Graf d'Aliffe, der Bruder der Herzogin ins Zimmer, in der Hand eine Schnur und einen daumdicken Haselnußstab, der etwa eine halbe Elle lang sein mochte.

Das war die Opferkerze, die uns der Herr Abt versprochen. Nun klang das Glöcklein, und der fromme liebreiche Herr trat mit dem Ministranten zum Altar und las uns die heilige Messe selbst mit großer Andacht. Da sagte mir meine Mutter ins Ohr: "Bete hübsch fromm, Johannes, der stehende alte Ritter ist der alte Laurenburger, dein Großvater, bete hübsch für ihn!"

Das Bedeutungsvolle steht just vor der Thür. Und mit bebenden Lippen starre ich dich an und messe die Dicke der umgeschlagenen Blätter und ich suche auf deinem Gesicht nach dem Widerschein des Kapitels, das »so schön« ist ... Nein, sage ich, da ist er noch nicht. Gleich wird er aufspringen und, ausser sich, irgend etwas umarmen, seine Frau vielleicht ... Doch du liesest weiter.

Sie hatten die Lehre, die Kirchenzucht und den Gottesdienst der Calvinisten eingeführt, und machten zwischen Papstthum und Prälatur, zwischen der Messe und dem allgemeinen Gebetbuche wenig Unterschied.

"Ich auch," erklärte der Wirt. Nachdem Gawain eine angenehme Nacht verbracht hatte, nahm er am nächsten Morgen nach der Messe von dem Ritter Abschied und schlug den Weg durch den Wald ein. Er war noch nicht weit geritten, da traf er Pellias, der in Gedanken versunken vor sich hinritt, und grüßte ihn. Pellias hielt an, erwiderte Gawain's Gruß und fragte ihn, woher er käme.

Der Postillon eilte mehr, als ich wünschte: er hatte noch keine Messe gehört und wollte sie in Innsbruck, es war eben Marientag, um desto andächtiger zu sich nehmen. Nun rasselte es immer an dem Inn hinab, an der Martinswand vorbei, einer steil abgehenden ungeheuern Kalkwand.

Aber der arme Junge war durch den Verweis des reichen Campireali so tief gedemütigt worden, daß er sich niemals bei Tage in Albano zeigte; nur Sonntags führte ihn die Pflicht zur Messe. Helenas Mutter, die sie anbetete und ihr nichts abzuschlagen wußte, ging dreimal an diesem Tage mit ihr fort, aber es war vergeblich; Helena sah nichts von Giulio. Sie war in Verzweiflung.

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