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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Geschichte dieser 50 Jahre enthält auch in dem sichtbar gewordenen Geschehen, in dem Fortgang der äußeren Entwicklung unseres Instituts wohl manches, was dem Gedächtnis aufbewahrt zu werden verdient manches, was für die Nächststehenden, manches, was auch für weitere Kreise ein bleibendes Interesse hat, weil es entweder Merkzeichen gewisser Fortschritte bietet, oder typische Vorgänge der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung oder die Eigenart unseres besonderen Arbeitsfeldes exemplifiziert.

Die Bedürfnisse dieses Mannes waren primitiv; er rechnete nicht darauf, mit seiner Arbeit mehr Geld zu verdienen als man unbedingt braucht, um zu vegetieren, schon deswegen nicht, weil ihm seine Bilder kein Vollendetes waren; sie galten ihm nur als Merkzeichen auf den Beginn eines ungeheuren Wegs, als Ahnungen, Versprechungen, Versuche, Fragmente, Visionen.

Ihr hört ja selbst wie er mir's macht; die Kette Antipholis von Ephesus. Gebt sie meiner Frauen, sag' ich ja, und laßt euch euer Geld geben. Angelo. Kommt, kommt, ihr wißt ja, daß ich sie euch nur erst gegeben habe. Entweder schikt die Kette, oder gebt mir sonst ein Merkzeichen mit, wodurch ich mich eurer Frauen legitimiren kan. Antipholis von Ephesus.

Doch für das Merkzeichen des Arms entschieden, konnt ich leicht mich selbst überreden, daß vielleicht nur eine akustische Täuschung die Stimme alt und gellend klingen lassen, und daß ebenso vielleicht nur des, vom Graulichen befangenen, Konditors trügliches Ohr die Töne so vernommen. Nun dacht ich an den Rauch, den seltsamen Geruch, an die wunderlich geformte Kristallflasche, die ich sah, und bald stand das Bild eines herrlichen, aber in verderblichen Zauberdingen befangenen Geschöpfs mir lebendig vor Augen.

An den Weinen hat der Onkel meinen jedesmaligen Aufenthalt gewiß herausgekostet; dann die Spitzen, die Quodlibets, die Stahlwaren haben meinen Weg, durch Brabant über Paris nach London, für die Frauenzimmer bezeichnet; und so werde ich auf Ihren Schreib-, Näh und Teetischen, an Ihren Negligés und Festkleidern gar manches Merkzeichen finden, woran ich meine Reiseerzählung knüpfen kann.

Der alte Graf, Leonhards Vater, ist lahm auf beiden Füßen, er sitzt den ganzen Tag im Rollstuhl in seinem Bibliothekszimmer, stets im Begriffe zu lesen; aber auch hier ist keine Ruhe, stündlich wühlen die nervösen Hände der Mutter in den Büchern, stauben sie ab und schlagen sie mit den Deckeln aneinander, Merkzeichen flattern auf den Boden, Bände, die heute hier stehen, stehen morgen hoch oben auf den Borden oder türmen sich zu Bergen, wenn plötzlich die Tapeten hinter den Gestellen mit Brot oder Bürsten abgerieben werden sollen.

Zwischen beiden entdeckt Ihr einen weißen Sandhügel, und gerade vor diesem, eine halbe Meile vom Lande, ist das verwünschte Steinriff, das mich bald zum armen Manne gemacht hätte.« »Irre ich aber nicht, so stehen uns seine angegebenen Merkzeichen dort gerade im Gesicht, und es möchte wohlgetan sein, ein wenig aufzupassen

Die beiden Engländer mußten mir Stillschweigen geloben, indem ich mich vor dem Spott meiner Bekannten fürchtete; zugleich versprachen sie auch, mir suchen zu helfen. Nach langem Umherirren, wobei wir tausend Lügen ersinnen mußten, um die erwachende Neugierde unserer Freunde zu täuschen, fanden wir endlich in dem entlegensten Winkel der Stadt jene Merkzeichen, die Madonna und den Brunnen.

Herbeigelaufner Polier sah im Arbeitsbuch der Baufirma nach unter besagter Nummer, fand dort den Namen: Jörg Schuh, Stukkatör, Geburtsort unbekannt, heimatlos, Alter zwischen zwanzig und sechstausend Erdlebensjahre, sonstige Merkzeichen: seltsam eingedrückte Schläfen, wie bei altägyptischen Mumien. So. Bahre ward herbeigebracht, Jörg weggeschafft auf Klinik zur Beschau.

Gehen wir aber von dieser Restriktion der Idee auf den bloß regulativen Gebrauch ab, so wird die Vernunft auf so mancherlei Weise irregeführt, indem sie alsdann den Boden der Erfahrung, der doch die Merkzeichen ihres Ganges enthalten muß, verläßt, und sich über denselben zu dem Unbegreiflichen und Unerforschlichen hinwagt, über dessen Höhe sie notwendig schwindlicht wird, weil sie sich aus dem Standpunkte desselben von allem mit der Erfahrung stimmigen Gebrauch gänzlich abgeschnitten sieht.

Wort des Tages

araks

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