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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Da woll’n se doch nich Kühe melken und ackern. Meine Herr’n, Se haben keene Ahnung, was das für schwere Arbeit is. Vor solcher Arbeit haben sich die Stadtleute immer gedrückt. Aber gesetzt den Fall, se kämen dochda wär’s noch viel schlechter. Denn warum? Die Stadtleute verstehen nischt. Denken Se, daß die mir auf dem Hofe was helfen könnten? Die gragelten mir doch bloß im Wege ’rum.

Mit Lieb und Lust wollen wir das Leben dort beginnen « »Und Kühe und Hühner schaffen wir uns anrief Marie, »und die Kühe melken wir selber und machen Butter und Käse.« »Wie gutsagte Anna, daß wir im vorigen Jahr auf dem Land bei der Tante waren, und dort das Alles zum Spaß gelernt haben; jetzt wird es uns nützen

Und abends, wenn die Frau gar so müde war, daß sie beim Melken fast einschlief, rüttelte sie sich doch wieder auf und faßte neuen Mut, sobald sie an die Enkelkinder dachte. »Auch ich bekomme noch gute Tagesagte sie, »wenn sie einmal herangewachsen sindAber als diese Kinder herangewachsen waren, zogen auch sie fort, hinüber zu den Eltern in das fremde Land.

Die Katze hat die Maus gefressen. Die Maus hat Jakobs Korn gefressen. Jakob hat das Korn gekauft. Das Korn war im Hause, im schönen, neuen Hause, das Jakob gebaut hatDas Mädchen kam zu der Kuh. Die Kuh stand still. Der Hund sprang in das Haus, in Jakobs neues Haus. Das traurige Mädchen sagte: »Gute Kuh, ich muß dich melken. Jakob will Milch haben, gute, süße Milch.

=mitnehmen=, imp. nahm mit, p.p. mitgenommen, to take along. =Mittag=, m. noon. =Mittagessen=, n. midday meal. =Mittagsbrot=, n. midday meal. =Mittagsstunde=, f. midday hour. =Mittagstanz=, m. midday dance. =Mittel=, n. remedy, way. =mitten=, in the middle. =Mitternacht=, f. midnight. =möchte=, would like, see mögen. =möchten=, see mögen. =möglich=, possible. =molk=, see melken.

Als ich mich damit zu dichterisch gegen Jean Pierre herausließ, so antwortete er geschmacklos genug: »Die Türme solcher Städte sind ja die Alpenspitzen, worauf wir den Alpenkäse unserer Zukunft suchen und melkenMochte der Legations-Peter mit diesem Stile mich lächerlich machen oder nur sich? Entscheidet! »Hier ist der Ort, die Stadtsagt' ich heimlich zu mir, »wo heute viel und über

Nie hatte er Zeit, einem andern Menschen zu zeigen, wo der Schatz in der Wildnis zu finden war. Zu jener Zeit war es allgemein Brauch im Lande, daß die Bauern im Sommer ihr Vieh weit hinein in die Wälder auf die Weide schickten. Die Hirtenmädchen zogen mit aus, sie zu bewachen, sie zu melken und Butter und Käse zu bereiten.

Die Mägde waren zum Melken gegangen, und Halfvorson arbeitete in seinem Garten vor der Stadt, obgleich er dem Ladenjungen aufgetragen hatte, zu sagen, daß er verreist sei, denn er schämte sich seiner Gärtnermarotte. Edith fürchtete sich schrecklich vor den drei Männern sowie vor dem, der in den Laden gegangen war.

Sie zeigte sogar ihren Wirtsleuten, daß an der Wand noch ein paar Spuren von Hunden und Hirschen sichtbar waren, die ihr Vater dorthin gezeichnet hatte, um seinen kleinen Kindern eine Freude zu machen. Und hoch oben auf einem Brett glaubte sie die Scherben eines Tongefäßes zu sehen, in das sie selbst einst Milch zu melken pflegte.

Eines Nachmittags begehrte das Zigeunerweib von einer Bäuerin Milch, und als dieselbe antwortete, sie habe keine, sprach das Weib im Fortgehen: »So sollt ihr auch keine habenBeim Melken am Abend erhielt die Bäuerin von ihren sämmtlichen Kühen keinen Tropfen Milch. Wegen all dieses Unfugs ließ endlich die Obrigkeit die Zigeuner in Zell einsetzen und verurtheilte sie zum Tode.

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