Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Das Fleisch wird von den Abessiniern meistens roh verzehrt, wiewol in den von mir bereisten Provinzen jetzt nie anders, als nachdem das geschlachtete Thier ausgeblutet hat.
Auffallend ist auch die grosse Menge Brennholz, die man in jeder amin oberhalb des Feuerherdes aufgestapelt findet, und der Eifer, mit dem die Frauen täglich neuen Vorrat herbeitragen. Meistens waren es menschliche Gestalten mit Antlitzen von Ungeheuern; statt der Haare trugen sie Palmblätter oder lebende und tote Pflanzen und die Genitalien waren übertrieben gross und mit einem utang versehen.
Draußen auf der Bucht ruderten, segelten und schwammen sie von der Landungsbrücke zu den Inseln hinüber. Von Europa nach Amerika, von Japan nach Ceylon. Oder sie zogen über die Hügelrücken, d.h. über die Kordilleren zu den allerdenkwürdigsten Indianerstädten. Kaum waren sie erwachsen, so ging es auf die Wanderschaft; es fing meistens mit einer Reise zu den holländischen Verwandten an.
Die andere Gesellschaft, welche vor uns gewesen war, blieb im Gespräche stehen, und wir erreichten sie. Die Gespräche wurden allgemeiner und betrafen meistens die Gegenstände, welche man eben, entweder in nächster Nähe oder in großer Entfernung, sah.
Wilhelm fand meistens bekannte Gegenstände, jedoch lebhafter und bedeutender vorgetragen, als er sie sonst zu sehen gewohnt war. über weniges bat er sich einige Erklärung aus; wobei er sich nicht enthalten konnte, nochmals zu fragen, warum man die israelitische Geschichte vor allen andern gewählt.
Es fängt meistens mit einer Kleinigkeit an, kaum auszudrücken wovon; zum Beispiel, man geht über eine Brücke und sieht, wie ein Weib sich über das Geländer beugt und sieht den Nacken oder eine Wade; oder es ist irgendein anderer dummer Zufall.
Sie hatten nicht unrecht, es ein Glück zu nennen; denn das Finden seiner selbst in dunkeln Tagen ist meistens mehr Glückssache, als die Menschen gewöhnlich eingestehen wollen, und hier hatte es vielleicht einzig von der zufälligen Begegnung mit dem erfahrenen und einsichtigen fremden Manne abgehangen. Jukundus' kalte und bittere Ruhe dauerte aber nicht lange.
Eine ähnliche splendide Ausstattung hatte mein Lager, auf welchem ich mich ohnehin meistens schlaflos vor Kälte zitternd, zusammenkauerte. Das eleganteste europäische Möbelstück war noch mein von der Reise arg hergenommenes Kofferchen.
Er kannte das, es war meistens nichts damit, wenn einer mit seinem Glück oder mit seiner Tugend sich rühmte und groß tat, mit des Flickschneiders Frömmigkeit war es einst ebenso gewesen. Man konnte den Leuten in ihrer Dummheit zusehen, man konnte über sie lachen oder Mitleid mit ihnen haben, aber man mußte sie ihre Wege gehen lassen. Mit einem gedankenvollen Seufzer tat er diese Sorgen beiseite.
Sie handelten aber nur auf höheren Militärbefehl. »Eine Aldea umbringen« war ihr Losungswort, der Zauber, der sie für ihr Henkerhandwerk fanatisirte. Die arglosen Indianer hatten gewöhnlich keine Idee von dem ihnen drohenden Verhängniss: sie wurden meistens im tiefen Schlaf überrascht.
Wort des Tages
Andere suchen