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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Heilige genoß meistens an den Vormittagen zu einem Halbmittag ein erklöckliches Trumm Speck und trank zu seiner Auferbauung ein Stamperl Schnaps dazu, auch zwei oder drei Stamperln Schnaps, was wir, der lauteren Wahrheit die Ehre gebend, hiemit nicht verschweigen wollen.
Nun fand ich das von meinem Fürsten mir bestimmte, erneuerte, wohl eingerichtete Haus schon meistens bewohnbar, ohne dass mir die Freude ganz versagt gewesen wäre, bei dem Ausbau mit- und einzuwirken.
Heidi setzte sich in seinem einsamen Zimmer in einen Winkel und hielt sich mit beiden Händen die Augen zu, dass es den Sonnenschein drüben an der Mauer nicht sehe; und so saß es regungslos, sein brennendes Heimweh lautlos niederkämpfend, bis Klara wieder nach ihm rief. Im Hause Sesemann spukt's Seit einigen Tagen wanderte Fräulein Rottenmeier meistens schweigend und in sich gekehrt im Haus herum.
Wer aber in einer bestimmten Richtung befangen ist und nur die Schönheit, die in ihr liegt, zu fassen und zu genießen versteht, oder wer sich in einzelne Reize, die die neuen Werke bringen, hineingelebt hat, für den ist es sehr schwer, solche Werke des Altertums zu verstehen, sie erscheinen ihm meistens leer und langweilig. Ihr waret eigentlich auch in diesem Falle.
Liebe zu mir war es nicht, die ihn dazu trieb, mich wieder zu holen. Erst viel später habe ich begriffen, daß, solange er mich bei sich hatte, immer eine gewisse Nachsicht mit ihm geübt wurde, wenn er mit der Pacht im Rückstande war. Und das war wohl meistens der Fall. Das flotte Leben, das er führte, verschlang zu viel.
Denn durch die Kinder und durch Leckereien, die sie den Kindern geben, und durch Sälbchen und Kräuterchen, womit sie bei Kinderkrankheiten immer gleich zur Hand sind, drängen sich die alten Hexen in alle Häuser, und Hunde und Katzen dürfen sie nicht zu Feinden haben, weil ihre Arbeit meistens des Nachts ist, wo die andern Christenmenschen schlafen.
Dasselbe geschah mit der alten Hauptstadt Jemâma, dem heutigen Wahabiten-Reiche, westlich von Bahrein. Sie hieß Hagr; aber die arabischen Geographen erwähnen selten diesen Namen. Meistens nennen sie die Stadt entweder Medinat-el-Jemâma oder geradezu Jemâma, wie das Land selbst.
Ein Bauernbursche, 24 Jahre alt, sucht Hülfe und erzählt: »Meine Hände haben große Beulen, die ganz fest sind. Sie thun meistens recht weh, besonders zur Nachtzeit; die Kniee, besonders das rechte, sind stark geschwollen, so daß ich ganz steif bin. Ich kann mich oft gar nicht bücken, besonders stark ist der Schmerz bei Witterungswechsel.
Nicht einmal ein Rauch war auf die Höhe hinauf zu sehen, und da wir zu solchen Besteigungen stets schöne Tage wählten, so war auch meistens der Himmel heiter und in der dunkelblauen Finsternis hin eine endlosere Wüste, als er in der Tiefe und in den mit kleinen Gegenständen angefüllten Ländern erscheint.
So war er meistens unten im Tal oder auf den Wegen in der Umgebung. Die Frau hatte genug daheim zu tun. Aber sie schien anzunehmen, so viele kleine Kinder könne man nicht in Ordnung halten, und später würde es dann von selbst besser. So ließ sie alles gehn, wie es ging.
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