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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Nun legten sie noch ein Gedeck auf, denn Nanna kam wieder hereingestürmt und berichtete, sie sei nicht allein; die Kleine hatte einen Mann reden hören. Da sei gewiß Jörgen Thiis endlich gekommen! meinten sie. "Nein, es war nicht seine Stimme. Es war doch eine richtige Männerstimme!" Die Freude des Hundes, als er sie sah, kannte keine Grenzen.

Doch muß man nicht meinen, es sei nun eine große Veränderung mit ihr vorgegangen; nein, mutig und selbstbewußt wurde sie nicht, aber sie fühlte sich froh und glücklich. Diese Güte hier erwärmte sie bis ins innerste Herz hinein. An einem solchen Orte, wo es alle gut mit ihr meinten und ihr nützlich zu sein suchten, konnte sie sich unmöglich ängstlich fühlen.

Dann küßten und herzten wir uns unzählige Male und meinten vor Wonne vergehen zu müssen, bis plötzlich der Gedanke an meine unmittelbar bevorstehende Abreise wie ein schwarzer Schatten über meine Fröhlichkeit fiel und mir einen tiefen Seufzer erpreßte. Erschrocken fragte Vasitthi, warum ich also seufzte.

Die Brüder waren am Abend nach Hause gekommen, und konnten nicht genug Rühmens machen von des silbernen Mannes und seines Silberpferdes wunderbarer That, meinten aber doch zuletzt, es könne kein wirklicher Mensch sein, sondern Alles sei nur ein Zauberblendwerk. Der jüngste Bruder hörte ihren Reden still zu, ließ sich aber nichts davon merken, daß er selbst der Mann gewesen war.

Denn vormals haben sich viele Kinder des Abends und des Morgens locken lassen von der süßen Musik und dem Gesange, der durch die Büsche klingt, und sind hingelaufen und haben zugehorcht; denn sie meinten, es seien kleine singende Waldvögelein, die mit solcher Lustigkeit musizierten und Gott lobeten und dabei sind sie gefangen worden von den Zwergen, die sie mit in den Berg hinabgenommen, daß sie ihnen dort als Diener und Dienerinnen aufwarteten.

»Man muß mit dem Presi in Güte redenmeinten einige Ruhige, wie der Fenken- und der Bockjeälpler. »Wenn wir das thunerwiderten aber die anderen, »sind wir verloren. Er ist ein alter Fuchs, er weiß schon, wie er zu sprechen hat, daß keiner von uns mehr etwas sagen kann

Doch Kasperle hatte jetzt mit seinem langen Stock mehr Mut, er fuchtelte damit grimmig in der Luft herum und schnitt dazu ein bitterböses Gesicht. Da bekamen die Gänse Angst, und sie spazierten ganz brav, eine hinter der andern, dem Bächlein zu. Dort schnatterten sie vergnügt, sie meinten, nun könnten sie schmausen und sich gütlich tun. Doch Kasperle meinte das gar nicht.

Das alles wußten aber die Gemeindeglieder nicht, sie dankten nur, weil sie meinten, daß es ihre Schuldigkeit sei.

Niemand hatte bemerkt, daß sie zum offenen Fenster hinausgeflogen war, fort zu ihren grünen Wäldern. „Aber was ist denn das?“ rief der Kaiser; und alle Hofleute schalten und meinten, die Nachtigall wäre ein höchst undankbares Tier. „Den besten Vogel haben wir doch!“ trösteten sie sich und so mußte der Kunstvogel wieder singen.

Alles ging ohne Störung oder Sorge, genau so, wie es gehen sollte bis zum Tode der Frau. Aber dann! Weder er noch andere konnten anfänglich die unerwartete Veränderung begreifen, die mit ihm vorging. Manche meinten, der Verlust seiner Frau habe ihn verrückt gemacht; er selber meinte, das spanische Klima sei zu warm für ihn; er müsse fort, er müsse nach Hause.

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