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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Mein Vater wollte mich zur Schule schicken.« Es schien Dschagannath eine unnütze Geldverschwendung, solchen Knaben zur Schule zu schicken, und er sagte sich, der Vater müsse ein ganz unpraktischer Mann sein, daß er dies nicht eingesehen hatte. »Hör' mal, mein Junge,« sagte Dschagannath, »möchtest du wohl mit mir kommen und bei mir bleiben?« »Meinetwegen«, sagte der Junge.
„Ich bin Ihnen sehr dankbar, Herr Doktor, aber ich möchte Ihnen meinetwegen den Weg nicht zumuten.“ „Nicht der Rede wert; ich gehe jetzt sowieso spazieren. Kommen Sie!“ Ich merkte, wie ungern sie mir folgte. Ihr Gesicht war sehr blaß, und ihre Lippen zuckten. Das ehemals so prachtvolle rotblonde Haar war schwarz gefärbt; das veränderte sie am meisten.
Überhaupt finde ich, die Männer können unter Umständen ganz nett sein, wenn sie nur nicht immer gleich das Weibchen in der Frau suchen würden. Unter den Passagieren ist ein Rechtsanwalt aus Patterson; schon am dritten Tage machte er mir einen regelrechten Heiratsantrag. Er will meinetwegen wieder mit der »Nirwana« zurück, dann will er mich auf einen Tag abholen, will mir sein Haus zeigen usw.
»Wenn dies Antlitz lügt, Mylord, mit dem Sie hier vor mir stehen, dann will ich es meinetwegen für ein Hirngespinst erklären, Wahrheit auf Erden zu suchen,« unterbrach ihn Feuerbach lebhaft. »Entführen, Caspar entführen?« fuhr er gutmütig lachend fort. »Sie scherzen; ich möchte das jedem Manne widerraten, der noch Wert darauf legt, im Sonnenschein spazierenzugehen.«
Er sieht schwindsüchtig aus. Das heißt, meinetwegen kann er hundert Jahre alt werden! Aber mit der Wiesenbucht – na, verlob dich nur erst! Meinen Segen hast du!« Und wirklich wurde noch an diesem Abend die Verlobung Fritz Möllers mit Dörthe Klempt öffentlich verkündet.
Ich will dich in mein Gewölbe im Basar nehmen, dort sollst du mir ein Jahr lang dienen, und ist dies vorbei und willst du nicht bei mir bleiben, so zahle ich dir deinen Lohn aus und lasse dich gehen, wohin du willst, nach Aleppo oder Medina, nach Stambul oder nach Balsora, meinetwegen zu den Ungläubigen.
Verdrießlich ging er, nachdem ich ihn endlich begriffen hatte, seinen verbundenen Kopf schüttelnd, und ich hörte ihn noch auf der Schwelle deutlich genug murren: »>Auch der wird mir wieder mal unter den Händen zum Narren!< »>Schreiben Sie dem Mädchen einen braven, ehrlichen, freundlichen Brief, in welchem Sie das Nötige mit etwas Poesie meinetwegen sagen.
»Ihnen gegenüber bin ich sehr alt und weise,« sagte Deruga gütig, »und vermöge dieser Weisheit gebe ich Ihnen den Rat: Entzweien Sie sich meinetwegen nicht mit Ihrer Mutter, wenn sie mir auch unrecht tut! Ein Kind schuldet seiner Mutter zu viel, um ihr jemals zum Gläubiger werden zu können. Sprechen Sie es aus, wenn Sie anderer Meinung als sie sind, aber nicht ohne den Ton zärtlicher Liebe!
Meinetwegen tut oder laßt es, aber ich dächte, Jeden andern zu schicken, ist besser, da ich so klein bin. Braun, der Bär, so groß und stark, und konnt ihn nicht zwingen, Welcher Weise soll ich es enden? O! habt mich entschuldigt. Du beredest mich nicht, versetzte der König: man findet Manchen kleinen Mann voll List und Weisheit, die manchem Großen fremd ist.
Er saß vor dem Schreibtisch am Fenster wie immer, und schon wollt' ich freudig überrascht auf ihn zueilen, als seine Augen mir entgegensahen: flackernde Fieberlichter brannten darin; auf seinen schmalen Wangen glühten rote Flecken, und die Hand bebte, die er mir bot. »Sie haben sich meinetwegen aus dem Bett gewagt!« rief ich erschrocken.
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