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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Doch ich will es gern mein ganzes Leben lang ertragen, wenn's nur zwischen dir und deinem Vater Friede bleibt. Wie fürchterlich war's mir früher schon immer, wenn sich Freunde und Brüder meinetwegen entzweiten, und von wie manchem Tanz blieb ich weg, um's nur nicht zu sehen! Und was war das gegen dies! Albrecht. Diesmal ist gar nichts zu besorgen!

Questenberg. (hat seine Hand gefaßt) Ziehen Sie Die Hand nicht weg, Graf Piccolomini, Ich fasse sie nicht bloß von meinetwegen, Und nichts Gemeines will ich damit sagen. (Beider Hände fassend.) Octavio Max Piccolomini! Heilbringend, vorbedeutungsvolle Namen! Nie wird das Glück von

Wenn das ist, Damis; so kannst du meinetwegen noch heute die Nacht fortreisen. Ich will Gott danken, wenn ich dich Narren wieder aus dem Hause los bin. Damis. Gehen Sie doch nur, und lassen Sie mich allein. Valer. Damis, und endlich muß ich Ihnen doch noch mein Glück verdanken? Ich tue es mit der aufrichtigsten Zärtlichkeit, ob ich schon weiß, daß ich die Ursache Ihrer Veränderung nicht bin.

»Sagst du’s nicht für mich, Minefragte Klärchen ängstlich. »Meinetwegen, ich will davon anfangen, aber du mußt dann auch recht schön bitten; denke nur, wie traurig es hier für dich wäre ohne ChristbaumMine sagte wohl die Wahrheit, wenn sie behauptete, daß Fräulein Stahlhammer nie einen Christbaum hatte; aber konnte sie sich nicht denken, daß es in diesem Jahr dem Kinde zu lieb anders gemacht würde, oder wollte sie nichts davon wissen?

Das Herz des Asmus drängte, raunte, flüsterte ihm zu wie ein eifriger Souffleur: »Sag’ es ihr, sag’ es ihr, tu den Mund aufes ist gar nicht schwerund sag: »Süße Hilde, ich hab’ dich lieb!« – »Wie kann ich denn ‘du’ zu ihr sagenerwiderte Asmus. »Meinetwegen sag’ ‘Sie’«, entgegnete das Herz, »aber sag’ etwas!«, und dann tat Asmus wirklich den Mund auf und sagte: »Jetzt wird ja auch bald der neue Bahnhof eröffnetSie war doch zu hoch, zu heilig; sie konnte sich an einem Menschen wie ihm nicht genügen lassen.

Das heißt: »Jott sei Dank, nu sind wir über’n BergIck will Ihnen mal wat sagen: Freu’n Se sich, wenn Se noch Zeit und Jelegenheit haben, wat zu lernen; später wird’s anders! Wenn Se Ihr Examen jemacht haben, feiern Se meinetwegen Feste, aber den Unsinn mach’ ick nich mit

Frau Marthe Wenn sie ins Angesicht mir sagen kann, Schamlos, die liederliche Dirne, die, Daß es ein andrer als der Ruprecht war, So mag meinetwegen sie ich mag nicht sagen, was. Ich aber, ich versichr es Euch, Herr Richter, Und kann ich gleich nicht, daß sie's schwor, behaupten, Daß sie's gesagt hat gestern, das beschwör ich, Und Joseph und Maria ruf ich an.

Die Knaben haben das Gefühl, daß sie gekommen sei und sich zwischen sie gesetzt und ihre Hände ergriffen habe, wie sie es noch gestern abend tat, als es sich entschied, daß sie reisen müßten; und sie spricht ebenso zu ihnen wie damals: »Ihr müßt mir versprechen, daß ihr Vater meinetwegen nicht gram sein werdet. Vater hat es mir nie verzeihen können, daß ich ihn gehindert habe, fortzureisen.

Er wohnt hier grade gegenüber; wenn Du dort oben auf dem Hügel bist, kannst Du schon sein Schloß sehen; und wenn Du ihn dann zu sprechen bekommst, so kannst Du ihn von meinetwegen fragen, wie lange ich hier noch übersetzen soll.« »Ich will ihn wohl fragensagte der Bursch.

Du bist ja gebaut wie eine ägyptische Pyramiden. Wer könnt denn dir in deiner Gestalt etwas nachsagen? Das wär ja wirklich eine Verleumdung erster Gattung. Rosa. Nu, der Meinung bin ich auch. Valentin. Gelt, Alte, ja, wir behalten ihn da im Haus. Du wirst es sehen, ich werd recht fleißig arbeiten. Es schadt uns nichts. Im Gegenteil, 's geht mir alles besser von der Hand. Nu meinetwegen.

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