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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Und wo waren sie alle zu finden? Auf der Erde und unter der Erde und und die Wesen, die im Meer lagen, auf dem Grunde der See? Und die Geschöpfe, die wieder unter ihnen lagen? Denn an vielen Stellen war ja Land gewesen, wo jetzt See war. Ach ja! Wie hungrig er war! Und nun fror ihn; er konnte nicht länger schnell gehen, und er war durch und durch naß.

Nordens Reich streckt seinen Busen In des Eismeers frostige Nebel, Finsternis der Wintermonde Lastet schwer auf Meer und Bergen. Und den Landen gleich, erstreckt sich Auch des Volkes tiefste Wurzel Weit hinein in Nacht und Nebel. Doch wie durch die Nacht ein Leuchtturm, Doch wie Nordlicht durch Polarnacht Blinkte leuchtend sein Gedanke. Zärtlich wie nach seines Vaters Angedenken frug er eifrig, Forschend nach des Volkes Wegen. Namen, Gräber, rostige Waffen, Steine brachten ihm die Antwort. Über Asiens Urwaldberge, Wüstensand und öde Steppen Sah er Karawanenspuren Unterm Moder von

Der Mond bewarf das Meer von flachen Dächern mit einem Licht, daß sie, eine aufflammende Kette von Spiegeln, Feuer in den Himmel brannten. Vom Hafen her heulte das wahnsinnige Schmerzgeschrei eines Arabers die Straße herauf. Ich und Binetti, wir hatten nach Tunis fahren wollen.

Zuweilen entfuhren ihm seltsame Worte, die vor Salambo aufleuchteten wie gewaltige Blitze, die Abgründe erhellen. Das geschah in den Nächten oben auf dem flachen Dache des Schlosses, wenn sie beide allein die Sterne betrachteten und Karthago tief drunten zu ihren Füßen prangte, mit seinem Golf und dem weiten Meer, das sich im Dunkel der Schatten verlor.

In einem öffentlichen Garten stehn weite Beete von Ranunkeln und Anemonen. Die Luft ist mild, warm und wohlriechend, der Wind lau. Der Mond ging dazu voll hinter einem Vorgebirge herauf und schien ins Meer; und diesen Genuß, nachdem man vier Tage und Nächte auf den Wellen geschwebt!

MEPHISTOPHELES: So haben wir uns wohl erprobt, Vergnügt, wenn der Patron es lobt. Nur mit zwei Schiffen ging es fort, Mit zwanzig sind wir nun im Port. Was große Dinge wir getan, Das sieht man unsrer Ladung an. Das freie Meer befreit den Geist, Wer weiß da, was Besinnen heißt!

Oede und kaum sich bewegend in kleinen rollenden, fahlgrauen Wogen lag das Meer ein schlummernder Koloß, gewaltig selbst in seiner Ruhe, und furchtbar, entsetzlich in seinem Zorn, und mit eben geblähten Segeln, wie ein Schwan auf stiller Fluth, zog das Schiff langsam dahin auf seiner Bahn.

Hier erstreckten sich überall Meeresarme weit ins Land hinein und teilten es in Inseln, in Halbinseln, in Landengen und Landzungen. Das Meer war so aufdringlich, daß schließlich nur noch die Hügel und Bergrücken vom Wasser unbedeckt blieben. Als die Wildgänse vom Meer hereinflogen, war es Abend geworden, und das hügelige Land lag schön zwischen den glänzenden Fjorden vor ihnen.

Ohne ihn ist alles Klopfen, Horchen, Spähen umsonst. Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren. Der Nenner, auf den heut fast alles gebracht wird, ist Egoismus, noch nicht Liebe. So wie der Strom in das Meer muß, so muß der amor in die caritas. Ganze Weltalter voll Liebe werden notwendig sein, um den Tieren ihre Dienste und Verdienste an uns zu vergelten.

Schnattert: Sieben Städte stritten um die Ehre, Homer geboren zu haben: »Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis, Chios, Skyros, AthenaiMeer wogt gegen das Kathederpodium, auf den Wellen daher treibt ein Leichnam: Homer. Wie der Tränen-Blick seiner toten Augen auf Pelideles fällt, beginnen seine Wunden zu bluten . . . und rauschend über alles und alle stürzt das Wasser der Zeit. Isfendiar

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