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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Sehr bleich, düstern Gram im halb erloschnen Auge, trat er dann bei V. ins Zimmer und sprach, indem er, vor Mattigkeit nicht fähig zu stehen, sich langsam in einen Lehnstuhl niederließ: »Ich habe meines Bruders Tod gewünscht, weil der Vater ihm den besten Teil des Erbes zugewandt durch eine törichte Stiftung jetzt hat er seinen Tod gefunden auf schreckliche Weise ich bin Majoratsherr, aber mein Herz ist zermalmt, ich kann, ich werde niemals glücklich sein.
Doch er, auf seinem Gegenstand beharrend, erwiderte: dass sie ihm nicht die Wahrheit sage; auf ihrem Antlitz druecke sich eine seltsame Mattigkeit aus; ihn muesse alles truegen, oder sie sei unpaesslich, und leide.
B. die Empfindungen körperlicher Frische oder Mattigkeit, des gehobenen leiblichen Lebens oder der Abgeschlagenheit, der physischen Gesundheit oder Krankheit und dgl. Während die Empfindungen ursprüngliche Zustände sind, sind die Gefühle abgeleitete; während erstere die Elemente darstellen, aus denen die Vorstellungen sich bilden, gehen die Gefühle erst aus den Vorstellungen hervor.
Innerhalb sechs Wochen war die Kranke vollständig gesund, und wenn es auch noch an ausdauernder Kraft fehlte, so war diese recht leicht zu erreichen durch vernünftige Lebensweise. Eine Dienstmagd, circa 42 Jahre alt, fühlte große Mattigkeit und Abgeschlagenheit.
Die Mattigkeit, zum Glueck, laesst etwas nach. Sieh nur, sie ist ein Kind. Garceran. Ein sehr verwoehntes, scheint's. Koenig. So sind sie alle. Es steht ihr wohl. Garceran. Nachdem nun der Geschmack. Koenig. Sieh Garceran, ich fuehle ganz mein Unrecht Doch weiss ich auch, dass eines Winkes nur, Es eines Worts bedarf, um dieses Traumspiel Zu loesen in sein eigentliches Nichts.
Nro. 110 gehört zu jenen vielen Zellenbewohnern, welche ihren leiblichen Zuständen große, oft arg übertriebene Aufmerksamkeit zuwenden und denen ein bischen Mattigkeit in den Gliedern oder Reißen im Kopfe leicht Gedanken an schwere Krankheiten und das gefürchtete Brett der Anatomie erregte.
Ein lebhaftes Fieber mit seinem Gefolge, den Arzeneien, der überspannung und der Mattigkeit; dabei die Bemühungen der Familie, die Liebe der Mitgebornen, die durch Mangel und Bedürfnisse sich erst recht fühlbar macht, waren so viele Zerstreuungen eines veränderten Zustandes und eine kümmerliche Unterhaltung.
Aber er war so sicher wie immer. Dann, als er im Wasser und in der zweiten Länge lag, geschah etwas, was er nie für möglich gehalten hätte: er fühlte, wie ihn eine plötzliche Mattigkeit überkam, und als er gegen sie mit aller Kraft ankämpfend etwa in der Mitte der dritten nicht nur Wenzel leicht vorauseilen, sondern auch rechts und links je einen Gegner neben sich liegen sah, da hatte er zum ersten Male seit Jahren das deutliche Gefühl, daß er diesmal nie als Erster ans Ziel gelangen würde.
Er erklärte dem Doktor Sylvester und seiner Frau, daß es ihm einfach gegen sein ästhetisches Gefühl gehe, wenn Klara den Jungen selbst nähren wolle. Er kümmerte sich sonst um nichts. Aber in diesem Punkte war er fest. Doktor Sylvester stritt energisch für das Natürliche. Aber über Klara kam auf der Stelle eine ihrem Wesen sonst fremde Mattigkeit. Sie konnte nicht kämpfen.
Tödliche Mattigkeit kam über sie. Doch da glaubte sie bei ihm etwas wie ein schwaches Lebenszeichen zu merken, er war nicht mehr ganz so schlaff und stumpf. Es zuckte in seinen Gesichtszügen. Er zitterte immer heftiger, sie beobachtete alles mit immer größrer Angst. Er erwachte, aber wozu? Endlich begann er zu weinen. Sie führte ihn zu einem Grabstein.
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