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Aktualisiert: 30. April 2025


Hm! Kann sein. Angenehm oder unangenehm bemerkbar machte sich auf dem Maskenball durch ein höchst lächerliches Gehaben und Gebaren, das ihn zum vollkommenen, ganz und gar in der Schafsköpfigkeit ertrunkenen Schafskopf stempelte, ein zweiter und zwar ältlicher, sehr soignierter Narr. Vorhergehender Narr war sozusagen ein ernster Narr.

Es war seltsam, daß diese Frau jetzt vor ihr stand, wie sie an einem Maskenball des letzten Karnevals kostümirt gewesen: im roten Pierrotgewand mit weißer Zipfelmütze. Noch deutlich entsann sie sich dabei des glühenden Gesichts, das oft mit einem spähenden und unterwürfigen Ausdruck dem Oberst sich zuwandte. Zwei Jahre erst war sie tot.

Einmal gab es einen Maskenball, der von vielen lebenslustigen und vergnügungsfröhlichen jungen Leuten besucht wurde, die sich alle hier einfanden, um recht aus der Seele und aus vollem Herzen glücklich zu sein, Sorgen und Kümmernisse auf ein paar Stunden zu vergessen, zu lachen, zu tändeln und zu tanzen und sich frei und leicht zu fühlen wie die ersten Menschen, die vom erbärmlichen Kampf ums Dasein und von der traurigen Jagd nach dem Erwerb noch überhaupt nichts wussten.

Alle Spiegel müssen ihr zum Opfer fallen; in einen Maskenball will ich diese Insel gestalten, und alle Schönen müssen solche Nasen tragen, nur will ich mich in eine Camera obscura verschließen und Rache brüten über dich, du Nasenfabrikant. quecksilber. Linderl, du hast deine Sache g

Dieses, mein bester Leser, ist die Geschichte vom Flinken und vom Faulen oder vom Faulen und vom Flinken, je nachdem du willst und wie es dir gefällt. Beurteile sie milde, belache sie und zürne nicht allzustark ihrem Verfasser, dem sie so fest im Kopf sass, dass er sich genötigt sah, sie niederzuschreiben, um sie loszubekommen. Der Maskenball.

Ich gefiel mir selbst nicht mehr, ich mochte mich vor dem Spiegel zurechtrücken, wie ich wollte, es schien mir immer, als wenn ich mich zu einem Maskenball herausputzte; aber seitdem sie mir ihren Spiegel vorhielt, seit ich gewahr wurde, wie man sich von innen selbst schmücken könne, komm' ich mir wieder recht schön vor."

Wo wollte er hinaus mit sich, und was gedachte er auf dem lustigen Maskenball zu beginnen? Übermütig tanzten die Liebespaare rund um ihn herum. O wie schön die Kerzen strahlten, wie süß die Musik spielte! War es nicht, als wenn Mondstrahlen in den Saal hineinfliegen? Pierot legte sich, wie ein geschlagener Hund, in einen Winkel an den Boden und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.

Bei seinen Erkundigungen nach Frau von Krätz hatte er zufällig erfahren, daß sie im Begriff stehe, einen Maskenball zu geben, und gleich war in ihm der Gedanke aufgestiegen, sich unter dem von ihm gewählten Domino in ihren Räumen einzufinden. Freilich wirkte auch gegenwärtig noch etwas auf sein Gemüt und seine Sinne, das er nicht im entferntesten vorausgesehen.

Zwischen dem Histrio und dem Atellanenspieler war der Unterschied ungefaehr ebenso gross wie heutzutage zwischen dem, der auf die Buehne und dem, der auf den Maskenball geht; auch zwischen dem Schauspiel, das bis auf Terenz keine Masken kannte, und der Atellane, die wesentlich auf der Charaktermaske beruhte, besteht ein urspruenglicher, in keiner Weise auszugleichender Unterschied.

Mit meinen Gefühlen, meinen elenden, feigen, weiblichen Gefühlen kann ich auf Ihrer Seite stehen; aber mit meinem Gewissen stehe ich auf der Seite meiner Mutter. Ich danke dir. Selbst der unfehlbare William scheint auf dem Maskenball zu sein. Ich wäre auch gern hingegangen, mir fehlen aber die fünf Schillinge für eine Eintrittskarte. Wie geht es Ihnen, McNaughtan? Besser was?

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