Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Der Kauf ist jetzt eitel! die Urkunden ohne Kraft! Nimm sie! sie liegen verwahrt in der Basilika des heiligen Martinus, in dem Sarkophag, links in der Krypta!« Seine Furcht zeigte, daß er wahr sprach.
Ich habe gestern an dem Tiber, die Gotenzelte zählend, zugleich einen Gedanken gehabt ... –« »Den Martinus wieder aus dem Belisarischen in das Mögliche übersetzen muß. Armer Mann! Aber ich gehe, ihn zu holen.«
Sie fürchten sich, diese Goten. – Witichis wagt gar nicht, mich aufzusuchen. Endlich habe ich ja, vierzehn Stadien vor Rom, die Aniobrücke durch einen Turm geschützt: – Martinus hat ihn gebaut nach meinem Gedanken: – der allein hält der Barbaren Fußvolk mehr als eine Woche auf – mögen auch ein paar Gäule durch den Fluß geschwommen sein.«
Katharina, des Herrn Doctor Martinus Luther gelassene Witfrau.“ Kapitel. Luthers Testament. „Ich denke noch oft“, erzählt der treue Hieronymus Weller nach Luthers Tod, „an den Mann Gottes, Doktor Martin Luther, daß er sein Gemahl ließ den 31. Psalm auswendig lernen, da sie noch jung und frisch und fröhlich war und sie noch nicht wissen konnte, wie dieser Psalm so lieblich und tröstlich war.
Vincentius Martinus van der Valck, Pastor an Sanct Agatha in Leiden. Ludwigs trüber Ernst stimmte schlecht zu diesem ungeistlichen Humor, doch konnte er sich eines wehmüthigen Lächelns nicht enthalten, wenn er daran dachte, was Alles nach seinem Dahinscheiden mit seinem Nachlaß vorgenommen werden würde, und wie und wohin er Manches bergen solle.
Wenn ich dem heiligen Martinus gleichen sollte, der seinen Mantel theilte und die eine Hälfte einem Armen gab, so soll mindestens keiner von euch der Arme sein, der meine Mantelhälfte bekommt – ich will es machen wie mein Vater, will die nächsten Verwandten hintansetzen und mir selbst einen Erben suchen, der mein Mantelkind sein soll.
Denn niemals habe es in Wittenberg weniger Seefische gegeben, so daß man schon durch die Hungersnot zum Fleischessen gezwungen werde, wo nicht etwa die Fische und das Meer sich vor des Papstes Zorn ängstigten, nachdem man ihn zu Lande verachte. Am 14. Juni 1542 kam Probst, jetzt ein alter Mann, nach Wittenberg, um seinen Vater D. Martinus noch einmal zu sehen.
Vincentius Martinus sah diese innige Zuneigung seines Vetters Leonardus zu dem Freunde, von welcher Ersterer so gar kein Hehl machte, nichts weniger als gern.
Wort des Tages
Andere suchen