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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gott wird Euch Raum geben. Martin. Ich bitt um Euern Namen. Götz. Verzeiht mir. Lebt wohl! Martin. Warum reicht Ihr mir die Linke? Bin ich die ritterliche Rechte nicht wert? Götz. Und wenn Ihr der Kaiser wärt, Ihr müßtet mit dieser vorliebnehmen.
Am folgenden Morgen besuchte mich Herr Martin, einer der besten Männer unter den Weißen, die ich unter den central-südafrikanischen Eingebornen gefunden, zugleich mit Gentuña, dem Häuptling der Baharutsestadt, welche den nördlichen, durch einen Bach getrennten Theil von Moschaneng bildet. Wir hatten eine längere Unterredung, die mir sehr willkommen war.
Dies bewog den Kaiser, den römischen Bischof durch seinen Statthalter in Rom gefangen nehmen und nach der Insel Naxos bringen zu lassen, die durch Ariadne bekannter geworden ist als durch Martin, der hier ein ganzes Jahr lang im Gefängnis saß.
Dann aber, als sähe er vor sich etwas, vor dem er sie beschützen müsse, riß er seine Frau und die beiden Knaben hastig an sich, blickte sie mit trostlosen Augen an und stöhnte laut. Und als ich ihm zuredete: "Wirf deine Sorgen auf den Herrn, Martin!", da rief er verzweifelnd: "Harre, Harre, das sind nicht mehr die Sorgen, das ist die Armut selbst!
Ich möchte wissen, was Ihn mein Herz angeht? Mit was für Gefälligkeiten, mit was für Geschenken hat Er sich denn ein Recht darauf erworben? Man gibt die Herzen jetzt nicht mehr, so in den Tag hinein, weg. Und glaubt Er etwa, daß ich so verlegen mit dem meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich's vor die Säue werfe. Martin Krumm. Der Teufel, das verschnupft!
Der Junge aber freute sich, daß man die Insel verließ. Er hatte Gewissensbisse wegen der Graugans, wollte aber dem Gänserich nicht sagen, wie es gegangen sei, als er sie hatte heilen wollen. »Es wäre am besten, wenn Martin es gar nicht erführe,« dachte er. Aber zugleich verwunderte er sich doch, daß der Weiße das Herz hatte, die Graugans zu verlassen. Doch plötzlich machte der Gänserich kehrt.
Mit so einer Dose hätte ein Liebhaber gegen mich gewonnen Spiel. Martin Krumm. Ich versteh's, ich versteh's! Lisette. Da sie Ihnen so nichts kostet, wollte ich Ihnen raten, Herr Vogt, sich eine gute Freundin damit zu machen Martin Krumm. Wollten Sie mir sie wohl schenken? Martin Krumm. O um Verzeihung! Man gibt die silbernen Dosen jetzt nicht mehr, so in den Tag hinein, weg.
Dein Vater kann es nicht übers Herz bringen, es zu erschießen, und verkaufen kann er es auch nicht. Des Pferdes wegen haben Stern und Gull-Lilja verkauft werden müssen.« Der Junge hätte eigentlich etwas ganz andres gerne gewußt; aber er scheute sich, geradeheraus zu fragen. Deshalb sagte er: »Meine Mutter war wohl sehr ärgerlich, als sie entdeckte, daß der Gänserich Martin davongeflogen war?«
Weil ich selbst ein Atheist bin; das ist, ein starker Geist, wie es jetzt jeder ehrlicher Kerl nach der Mode sein muß. Du sprichst, ein Atheist brenne lebendig in der Hölle. Nun! rieche einmal: riechst du einen Brand an mir? Martin. Drum eben bist du keiner. Johann. Ich wäre keiner?
Ich werde das nie vergessen, wie er im edelsten einfältigsten Vertrauen auf Gott sprach: "Und wenn ich zwölf Händ hätte und deine Gnad wollt mir nicht, was würden sie mir fruchten? So kann ich mit einer"-Götz. In den Haslacher Wald also. Martin. Vergeßt mich nicht, wie ich Euer nicht vergesse. Martin. Wie mir's so eng ums Herz ward, da ich ihn sah.
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