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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich will nur gehen, und meinen Mamsells den Spaß erzählen. Martin. Ja, und ich meinem Herrn. Der war abgeführt! der war abgeführt! Dritter Aufzug Erster Auftritt Theophan. Araspe. Araspe. Was ich Ihnen sage, mein lieber Vetter.
Und da es nun nicht lassen würde, wenn sich Herr Theophan in mich verliebt stellte, noch viel weniger, wenn Sie sich in seinen Martin verliebt stellen wollten: so wäre, kurz und gut, mein Rat, Sie stellten sich beide ineinander verliebt. Ich rede nur von Stellen; merken Sie wohl, was ich sage! nur von Stellen; denn sonst könnte der blinde Lärm auf einmal Augen kriegen.
Herr Webb versah mich mit zwei Briefen, an Herrn Martin, einen in Moschaneng wohnenden Händler, und an den König Montsua, den ihm der Erstgenannte vorlesen sollte.
Unsere schläfrige Verdauung stimmt den Kopf nach dem Magen, und in der Schwäche einer überfüllten Ruhe erzeugen sich Begierden, die ihrer Mutter leicht über den Kopf wachsen. Götz. Ein Glas, Bruder Martin, wird Euch nicht im Schlaf stören. Ihr seid heute viel gegangen. Martin. In Gottes Namen! Da komm ich von St. Veit, wo ich die letzte Nacht schlief.
Oh Gott! Wie schrecklich das würde! Ich würde Alles verraten.“ „Sehr verständig würdest Du sein.“ „Ach Du! Nun nimmst Du Dir andre Frauen. Mich hast Du überhaupt gar nicht gern gehabt. Sage, dass Du mich ein bischen gern gehabt hast? Du bist ja so unmoralisch!“ Martin meldet die Droschke. Ich fahre mit. Oben sind alle Fenster erleuchtet. „Wenn ich jetzt könnte!
Und auch der Fremde, der das Cap besucht, kann wieder ungehindert auf diesen zerrissenen Felsenklippen streifen und dem geheimnißvollen Rauschen der Wogen in den tiefen Spalten des Gesteines lauschen. Einige Tage später verließen wir Cannes und siedelten nach dem Cap Martin über.
Wenn ich nur die Wahrheit wüßte! Aber wer wird sie mir sagen? Seit gestern bin ich nun wieder bei Frau Martin. Ich sehe jetzt wie ein Junge aus, ganz kurze Haare habe ich. Das kommt von der Krankheit, sagt Frau Martin, da gehen einem immer die Haare aus. Ich bin sehr krank gewesen, Kindbettfieber! Es soll sehr schlimm sein, und manchmal haben sie nicht gedacht, daß ich durchkommen würde.
Und als ich Frau Martin gestern fragte, wie lange es gelebt habe, da sagte sie, sie wisse es nicht genau, einige Stunden nur. Das widerspricht sich doch! Ein Knabe ist es gewesen. Mein Kind! Wie mir zumute ist bei dem Gedanken. Ich habe früher wohl oft gedacht, es sei besser, wenn es tot wäre, und nun möchte ich es doch so gerne haben. Ich würde es doch sehr liebhaben.
Martin Behaim wurde in Nürnberg um 1459 geboren. Derselbe stammte aus dem altadeligen Geschlechte der Herren Behaim von Schwarzbach, die in Böhmen, in dem Kreise Pilsen, an einem Wasser, die Schwarze genannt, – daher der Name Schwarzbach, – wohnten.
Ach! mein lieber Herr, wenn Sie wollen Glück und Segen in der Welt haben, so hüten Sie sich vor den Juden ärger als vor der Pest. Der Reisende. Wollte Gott, daß das nur die Sprache des Pöbels wäre! Martin Krumm.
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