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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Ihr müßt Eur Schicksal nehmen, Es überhaupt nicht wagen, oder schwören, Bevor Ihr wählet, wenn Ihr irrig wählt, In Zukunft nie mit irgendeiner Frau Von Eh zu sprechen: also seht Euch vor! Marokko. Ich will's auch nicht, kommt, bringt mich zur Entscheidung. Porzia. Vorher zum Tempel; nach der Mahlzeit mögt Ihr Das Los versuchen. Marokko. Gutes Glück also! Bald über alles elend oder froh.

Ebenso wenig wie man diese z.B. in London was das englische Volk, in Berlin was das deutsche Volk anbetrifft, in Erfahrung bringen kann, zu dem Ende vielmehr das eigentliche Land selbst besuchen muss, ebenso wenig ist dies in Marokko in der Hauptstadt der Fall, und bislang war ich eigentlich nur in Fes und Mikenes gewesen. Ich beschloss nun nach der heiligen Stadt Uesan zurückzukehren.

Da hernach noch ausführlicher von dieser merkwürdigen Persönlichkeit die Rede sein soll, beschränke ich mich darauf, hier anzuführen, dass er der grösste Heilige von Marokko ist und im ganzen Nordwesten von Afrika unter den Mohammedanern ungefähr dieselbe Rolle spielt, wie der Papst bei den ultramontanen Katholiken.

Jene langgezogenen Wasserläufe, ohne Nebenflüsse, wie sie der übrige weite Norden von Afrika so häufig aufzuweisen hat, und deren Bilder wir am besten im Draa, Irharhar und Nil wiedergegeben sehen, giebt es im eigentlichen Marokko nicht.

Diese lag an den Quellen des Senegal, war aber noch weit von der Vollendung entfernt, welche man ihr zu geben dachte. Es wird hier nöthig, die Geschichte dieses Erdtheils in den letzten Jahrhunderten nachzuholen. Gegen das Ende des neunzehnten waren es endlich die Europäer müde, Hohn und Schmach von den Staaten Marokko u. s. w. zu dulden.

Bei diesem Feste werden, wie schon erwähnt, grosse Almosen gegeben, und man hält sodann ein grosses öffentliches Gebet im Freien. Zu dem Ende hat jede Stadt in Marokko ausserhalb des Weichbildes einen gemauerten, weiss angekalkten Gebetsplatz, Emssala genannt.

Er leitet Ssuera von Ssura Bildniss her, Ssuera würde dann kleines Bild bedeuten, und da in Marokko manchmal mit dem arabischen Diminutiv etwas Hübsches, Niedliches, verbunden gedacht wird, so würde Ssuera "liebliches Bildchen" bedeuten.

Moses Montefiori, der im Jahre 1864 in Marokko war, um beim Sultan eine verbesserte Lage für seine unglücklichen Glaubensgenossen herbeizuführen, hat dies trotz seiner reichen Geschenke keineswegs zu Wege bringen können, sie leben dort heute noch in derselben unglücklichen und unterdrückten Art, wie bisher. Für die Christen scheint aber dort ein Umschwung eingetreten zu sein.

Wie bei den Schweizeralpen ist aber auch hier nicht der höchste Gebirgspunkt, dieser scheint im Südwesten zu liegen, etwa südlich von der Stadt Marokko. Es ist dies um so auffallender, als man gerade hier erwarten sollte, die Schneegrenze höher zu finden. Es ist also wohl anzunehmen, dass Washington's Rechnung nicht ganz richtig gewesen ist.

Die Gegend war immer gleich strotzend von Ueppigkeit, und die weissen Gipfel der Rifberge im Osten trugen nur dazu bei, den Reiz derselben zu erhöhen. Wir waren jetzt im Monat April. Man fing schon an hie und da die Gerste zu ernten. Die Verhältnisse sind in dieser Beziehung in Marokko ganz anders als bei uns.

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