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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Schon nach vier Wochen fand man, sie habe bedeutende Fortschritte gemacht. Fünftes Kapitel An jedem Donnerstag stand Emma zeitig auf und zog sich geräuschlos an, um Karl nicht aufzuwecken, der ihr Vorwürfe wegen ihres zu frühen Aufstehens gemacht hätte. Dann lief sie in ihrem Zimmer herum, stellte sich ans Fenster und sah auf den Marktplatz hinaus.

Antalo unterschied sich nicht von Adigerat als Stadt, war aber bedeutend als Marktplatz. Brot, Mehl, Butter, Honig, Schlachtvieh wurden in reichem Maße zugeführt, doch stellte sich eine Schwierigkeit ein: Napier hatte einen Augenblick lang Ebbe in der Kasse, denn Gold nahmen die Eingeborenen nicht und Maria-Theresia-Thaler waren in ungenügender Menge zugeführt worden.

Der Marktplatz war damals noch das Herz der Stadt Stuttgart; zwar hatten sich schon zwei große Vorstädte, die Sankt Leonhards- und die Turnieracker-Vorstadt, um sie gelagert, welche mit Graben, Mauern und starken Toren versehen, das Ansehen eigener Städte bekommen hatten. Aber noch standen die Ring-mauern und Tore der Altstadt, und ihre Bürger sahen nicht ohne Stolz herab auf die Vorstädter.

Ein Gesindel von Geschichts- und Geschichtenschreibern ist an die Arbeit gegangen. Manche sind genauer . . und viele haben damit recht. Was tut's. Mancherlei ist vom tollen Nikolaus im Umlauf. In Neiße liegen darüber Aktenbündel, und ein verrostetes Schwert wird gezeigt, vielleicht auch ein Bild, wie Nikolaus auf dem Marktplatz enthauptet wird. Vielleicht hat dabei auch ein Glöcklein geläutet.

Die beiden Männer tauschten noch freundliche Worte, Hermann aber wußte nichts mehr zu sagen; seine Grüße an Mutter und Schwester hatte er schon aufgetragen, fast ungeduldig wartete er, daß sein Vater abfahre, er wollte doch Apotheker werden, endlich sollte es losgehen. Jetzt kam der letzte Gruß, das Pferd folgte dem leisen Anruf seines Herrn, der Wagen rasselte über den Marktplatz.

Ich ging auf den Marktplatz und fragte im zweiten Laden rechter Hand nach Prochorytsch: ›Gibt's hier so einen Menschen?‹ ›So einen gibt es schon.‹ ›Und wo wohnt er?‹ ›An der Oka, hinter den Gemüsegärten.‹ ›In wessen Haus?‹ ›In seinem eigenen.‹ Ich ging also zur Oka und fand sein Haus; es war eigentlich kein Haus, sondern eine baufällige Hütte.

Er nahm den Ton auf, den zuerst Manius Curius, unter den roemischen Staatsmaennern sein Ideal, angeschlagen hatte; sein langes Leben hat er daran gesetzt, dem einreissenden Verfall redlich, wie er es verstand, nach allen Seiten hin zu begegnen, und noch in seinem fuenfundachtzigsten Jahre auf dem Marktplatz dem neuen Zeitgeist Schlachten geliefert.

Das Glück lächelte ihm, und noch ehe die Nacht hereinbrach, war es ihm gelungen, auf dem Marktplatz einen schmucken Laden mit anstoßender Kammer sowie Nebenräumen, die alle ihre eigenen Ausgänge hatten, zu mieten. Friedlich flossen Tage und Wochen dahin, die Bürgerschaft hatte ihre Besorgnisse längst fahren lassen, und fröhliches Gemurmel belebte wiederum von früh bis spät die Straßen.

Herden von Erdpavianen bewohnen die steilen Wände des Vorwerks. Hier ist zugleich der Marktplatz für die Festung. Die eigentliche Festung Magdala, einst im Besitze der Galla, kann als Hauptstadt der Provinz Woro-Haimano angesehen werden.

Halte du es so, und wird dir etwas angezweifelt, so sage du ruhig zu demjenigen: 'Habe ich dich schon einmal angelogen? Aber freilich mußt du sicher sein, daß er darauf 'nein' sagt." Die Beiden waren inzwischen dem Marktplatz nahe gekommen, wo ihre Wege auseinandergingen. "War es dir recht ungeschickt, Vater, aus der Probe wegzukommen?" fragte Wilhelm.

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