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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Quivit, quivit!“ ertönte es in demselben Augenblicke über ihrem Kopfe. Sie blickte auf, es war die Schwalbe, die gerade vorüberflog. Sobald sie Däumelieschen gewahrte, wurde sie sehr froh, sie erzählte derselben, wie ungern sie den garstigen Maulwurf zum Manne nähme und daß sie nun tief unter der Erde wohnen sollte, wo das Sonnenlicht nie hineinschiene.

Im übrigen enthält auch diese Szene in ihrer successiven Entwicklung und dem Spiel der einander gegenübergestellten Charaktere die größte Naturwahrheit. An Hermann zeigt sich in jedem Wort, daß die Liebe ihn, den blöden und unbeholfenen Jüngling, schnell zum Manne gereift hat, daß sie seinen Blick geschärft und seine Sprache beflügelt hat.

Es mußte ferngehalten werden. Es mußte oft fühlen, daß es ihm zur Last war. Die Gattin, die ihren Pflichten untreu geworden war, hatte ihrem Manne zeigen wollen, daß sie doch etwas wert war. Sie hatte unablässig in Küche und Webkammer gearbeitet. Wo hätte sich Platz für den kleinen Jungen finden sollen, mitten in dem allem!

Er bot ihr nur die Hand zum Abschied und eilte von dannen. Aber Torarins Mutter sagte zu Elsalill: »Es war recht von dir, daß du mir Botschaft sandtest. Es ist nicht ziemlich für eine Jungfrau, mit einem solchen Manne wie Sir Archie allein in der Hütte zu sein. Das weißt du wohl: ein Söldling hat weder Ehre noch Gewissen.« »Ich hätte Euch Botschaft gesandtsagte Elsalill erstaunt.

Ein andermal kam ich zu einem alten Manne, dessen Tochter Fabrikarbeiterin war. Die Armenunterstützung, die er erhielt, reichte zu seiner Erhaltung nicht aus, und sie hatte erklärt, von ihrem Lohn nur wenig erübrigen zu können.

Des Abends konnte ich nicht umhin, in der Freude meines Herzens den Vorfall einem Manne zu erzählen, dem ich Menschensinn zutraute, weil er Verstand hat; aber wie kam ich an!

Dem klug entschlossnen Manne zeig' ich's an. Gerichtsrat. Du gibst sie frei, wenn sich ein Gatte findet? Hofmeisterin. Und reichlich ausgestattet geb' ich sie. Gerichtsrat. So übereilt, wer dürfte sich entschließen? Hofmeisterin. Nur übereilt bestimmt die Neigung sich. Gerichtsrat. Die Unbekannte wählen wäre Frevel. Hofmeisterin. Dem ersten Blick ist sie gekannt und wert. Gerichtsrat.

Ihr schien, als nähmen so laute Klagen einer Leidenschaft Würde und Größe. Und es wurde von ihr verlangt, daß siesie! – unkeusch zum Mannezu diesem Manne, als Vermittlerin davon sprechen sollte? Unmöglicher Gedanke

Es soll ein Beweis der absoluten, alles andere ausschließenden Sexualität von »W« sein, daß die Brautnacht der Frau ihre Defloration durch den Einzigen, dem sie voraussichtlich angehören wird, mit dem sich ihr ganzes Schicksal eng verbindet, daß diese Nacht, die ein aufwühlendes physisches und psychisches Erlebnis bringt, nachdem schon der vorangegangene Tag ihr eine ganz neue soziale Stellung, eine Umwälzung ihrer wirtschaftlichen Existenz bezeichnete, der Frau mehr bedeutet, als dem Manne der Fall in die Arme der ersten Dirne, mit der ihn eine Stunde später keine noch so flüchtige Beziehung mehr verbindet!

Frau Hinkel durch das Krähen aller Hahnen in Gelnhausen und durch den aufsteigenden Rauch von neuem sehr betrübt, folgte ihrem Manne mit manchem Seufzer durch den Wald.

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