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Aktualisiert: 26. Juni 2025
»Nein, Königin. Belisar hat bei der Landung ein Manifest erlassen: er sagt, er komme, die Mörder Amalaswinthens zu strafen; ein hoher Preis und seine Gnade ist denen zugesichert, die euch lebend oder tot einliefern.« Theodahad erbleichte. »Unmöglich!« rief Gothelindis. »Die Goten aber werden bald erfahren, wessen Verrat den Feind ohne Widerstand ins Land gelassen. Mehr noch.
Es hätte Bequemlichkeit für sich, und auch der Hund trägt gerne Marken und Orden um den Hals. Als Sie noch schliefen in einer Nacht, nie glaubten, Sie trieben durch Organisation die Revolution auf, platzte dort schon ein Vers, nahm dort vor Jahren eine Novelle eine Kurve nach oben, kam Erleuchtung und Umsturz in dies Bild, jenes Manifest.
"Es ist kein Übel, Erlaucht", begann er, "was Ihr dem Kaiser berichtet habt; es ist gut, daß Ihr Euch so lange als möglich sein Vertrauen erhaltet und Euch selbst dann noch nicht erkläret, wann der Papst und die Liga ihr Manifest werden erlassen haben. Inzwischen befestigt Ihr Eure Stellungen und sichtet Euer Heer." Pescara runzelte die Stirn. "Leyva muß weg", forderte der Kanzler.
An den Ecken des Reichs verbrannten sie den faulen bürgerlichen Zauber. Die Revolte begann schon da. Die Zerstörung hatte eine Schleuse aus der Erde gerissen. Dort begann es mehr als in der Nacht ein paar Jahre später, als Sie im Manifest des Zusammenbruchs Herr wurden der neuen Form.
Ihr zu Liebe will ich meine Muße den verhaßten Geschäften opfern. Aber nur unter der Bedingung, daß dies mein letztes Staatsamt sei. Ich übernehme deinen Auftrag und stehe dir für Rom mit meinem Kopf.« »Gut, hier findest du die Vollmachten, die Dokumente, deren du bedarfst.« Cethegus durchflog die Urkunden. »Dies ist das Manifest des jungen Königs an die Römer, mit deiner Unterschrift.
Das Manifest sei nur darauf berechnet, den Kavalieren und den Geistlichen zu gefallen. Die Gewaltthätigkeiten gegen die Kirche und der Prozeß der Bischöfe seien zu sehr in den Vordergrund gestellt und es sei gar nichts von der Tyrannei gesagt, mit der die Tories vor ihrem Bruche mit dem Hofe die Whigs behandelt hätten.
Um die Italier in Ruhe zu erhalten, ward sofort ein Manifest erlassen, das die Thronbesteigung Athalarichs, unter Vormundschaft seiner Mutter, als eine bereits vollendete und in aller Ruhe vollzogene Thatsache Italien und den Provinzen verkündete.
Schon hört bei uns das Handwerk allmählich auf, wo der Mensch mit gemütlichem Anteil in ein bestimmtes Werk seiner Hände sich vertieft: es verwandelt sich in Fabrik- und Maschinenarbeit, die ihr Produkt gleichgültig und uniform zu Tage wirft. Wo sonst ein Herold in bunter Tracht mit silberner Trompete den Krieg ankündigte, da wird jetzt ein Manifest geschrieben.
Als das Schmerzlichste jedoch, was einen jeden, mehr oder weniger resigniert wie er war, mit einer Art von Furienwut ergriff, empfand man die Kunde, die sich nicht verbergen ließ, dass unsere höchsten Heerführer mit den vermaledeiten, durch das Manifest dem Untergang gewidmeten, durch die schrecklichsten Taten abscheulich dargestellten Aufrührern doch übereinkommen, ihnen die Festungen übergeben mussten, um nur sich und den Ihrigen eine mögliche Rückkehr zu gewinnen.
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