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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ueberarbeit und der Kampf um die Existenz gewährten mir nicht die nötige Muße, die schwere Schrift geistig zu verdauen. Das Kommunistische Manifest und die anderen Schriften von Marx und Engels wurden aber der Partei erst gegen Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre bekannt.
Unser Gewissen und Eure Majestät sprechen uns frei: dies genügt uns.« »Ja,« entgegnete der König, »aber eine Erklärung von Ihnen ist um meinetwillen nothwendig.« Hierauf zeigte er den Prälaten ein Exemplar von dem Manifeste des Prinzen und sagte: »Lesen Sie, wie hier von Ihnen gesprochen ist« »Sire,« versetzte einer von den Bischöfen, »nicht Einer unter Fünfhundert hält dieses Manifest für ächt.« »Nein!« rief der König mit Heftigkeit; »dann würden diese Fünfhundert den Prinzen herbeirufen, um mich zu ermorden!« »Das wolle Gott verhüten!« erwiederten die Prälaten einstimmig.
Von der andern Seite verlauteten die traurigen Vorfälle von der Hälfte des Augusts aus Paris, wo, dem braunschweigschen Manifest zum Trutz, der König gefangen genommen, abgesetzt und als Missetäter behandelt wurde. Was aber für die nächsten Kriegsoperationen höchst bedenklich sei, war am umständlichsten besprochen.
Ist dieses Schreiben, so wie es vorliegt, erlassen worden, so war es nicht bloß für den geschrieben, an den es gerichtet war, sondern ein Manifest, das der Sieger zugleich an die Völker Asiens und an die Hellenen richtete.
Später finden wir im April 1796 im Manifest der Gleichen, das von Sylvain Maréchal verfaßt war und den wunderlichen Satz enthält: »Möge alle Kultur zugrunde gehen, wenn nur die Gleichheit hergestellt ist«, als Einleitung den Satz: »Die Gleichheit, der erste Wunsch der Natur
Daß es auch Arbeiter gab, die zum Beispiel das Kommunistische Manifest kannten und von Marx' und Engels' Tätigkeit in den Revolutionsjahren im Rheinland etwas wußten, davon habe ich in jener Zeit in Leipzig nichts vernommen.
Außerdem wurde aber auch fast die ganze bis dahin in deutscher Sprache erschienene sozialistische Broschürenliteratur als belastend herangezogen, auch wenn wir an deren Verfasserschaft und Verbreitung gar nicht beteiligt waren, wie zum Beispiel bei dem Kommunistischen Manifest.
Aber schon wenige Seiten später schlug meine Empfindung abermals um, es war eben nur Empfindung, die sich wie Sommerfäden vom Winde hin und her treiben ließ, weil sie nicht zwischen die festen Pfeiler der Erkenntnis gesponnen war. Ein konservativer Redner verlas ein Zitat aus dem Kommunistischen Manifest, wonach die Weibergemeinschaft eines der Postulate der Sozialdemokratie wäre.
In einem andern Manifest, das die Erklärung der Lehren Gracchus Babeufs gibt, lautet der erste Satz: »Die Natur hat allen Menschen ein gleiches Recht auf den Genuß aller Güter gegeben.« Aber die Natur ist nicht imstande, dieses Recht selbst zu verwirklichen.
Der Sozialismus und die Lehre vom Klassenkampf. Die Frage des Klassenkampfes in der bürgerlichen Gesellschaft hat in der Literatur des Sozialismus als Streitgegenstand Boden gefaßt auf Grund der von Karl Marx und Friedrich Engels in dem Manifest der Kommunistischen Partei niedergelegten Lehre. Dieses Schriftwerk, das Marx und Engels Ende 1847 ausgearbeitet haben und das Anfang 1848 erschienen ist, hat in der Sozialdemokratie aller Länder eine große Bedeutung erlangt. Es ist in unzählige Sprachen übersetzt worden und hat das Ansehen einer Art von Katechismus für die sozialistische Bewegung, ist auch jedenfalls außerordentlich lesenswert
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