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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Im Kommunistischen Manifest nun liest man im ersten Absatz gleich nach der Einleitung: »Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.

Persische Rüstungen Die persische Flotte unter Memnon und die Griechen Alexanders Marsch über den Taurus Okkupation Kilikiens Schlacht bei Issos Das Manifest Aufregung in Hellas Die Belagerung von Tyrus Die Eroberung Gazas Okkupation

Am andern Morgen verkündete ein Manifest dem staunenden Ravenna, daß die Tochter Theoderichs zu Gunsten ihres Vetters Theodahad auf die Krone verzichtet und daß dieser, der letzte Mannessproß der Amelungen, den Thron bestiegen habe. Italier und Goten wurden aufgefordert, dem neuen Herrscher den Eid der Treue zu schwören. So hatte Cethegus richtig gerechnet.

Die für mich und die wider mich: Umsturz und Partei des Kaisers!“ Kühnchen, Zillich und Kunze bekräftigten alles mit Geschrei; und da einige Arbeiter, die in die Fabrik gingen, erstaunt stehenblieben, drehte Diederich sich um und erläuterte ihnen das nationale Manifest. „Leute!“ rief er. „Ihr wißt gar nicht, was ihr für ein Schwein habt, daß ihr Deutsche seid.

Dieser würde uns sofort einen Hochverratsprozeß auf den Hals laden. Das Manifest ist zwar in einem Heft des Leipziger Hochverratsprozesses als Aktenstück abgedruckt, es sind auch einige Separatabzüge gemacht worden, aber das genügt nicht, es müßte nachdrücklich empfohlen und öffentlich verkauft werden können.

Er hielt es nicht einmal der Mühe werth, Reue über seine früheren Fehler zu heucheln oder Besserung zu geloben. Er erließ ein Manifest, in welchem er seinem Volke sagte, daß es stets sein eifriges Bestreben gewesen sei, mit Gerechtigkeit und Mäßigung zu regieren und daß es sich durch eingebildete Beschwerden selbst ins Verderben habe locken lassen.

Der Ausgang der ganzen Angelegenheit war schließlich der, daß die Hoffnungen auf einen Sonderfrieden mit Rußland scheiterten, daß in den ersten Tagen des Novembers das Manifest doch veröffentlicht wurde, und daß die daraufhin eingesetzten Werbungen polnischer Freiwilligen völlig ergebnislos verliefen.

Jeder Dichter und sonstige Schriftsteller trage gern seine Arbeiten einem jeden vor, ohne dass er frage, ob es die rechte Zeit und Stunde sei; nun ergehe es dem Herzog von Braunschweig ebenso, der, die Freuden der Autorschaft genießend, sein unglückliches Manifest ganz zur unrechten zeit wieder produzierte.

Russell insbesondere erklärte, daß, wenn ein so verkehrter Weg eingeschlagen würde, es mit der Coalition, von welcher allein die Nation Befreiung erwarten könne, vorbei sei. Der Streit wurde endlich durch einen Machtspruch Wilhelm's geschlichtet, der mit gewohntem richtigen Takt entschied, daß das Manifest im Wesentlichen so wie Fagel und Burnet es entworfen hatten, beibehalten werden solle.

Am folgenden Tage erschien eine Proklamation, in der einem Jeden, der es wagen sollte, Wilhelm's Manifest zu verbreiten, oder es auch nur zu lesen, die härtesten Strafen angedroht wurden. Der Primas und die wenigen in London anwesenden geistlichen Peers waren vor den König beschieden worden.

Wort des Tages

araks

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