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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich kann mich nicht überzeugen, dass die Geschichte der Griechen jenen natürlichen Verlauf genommen habe, der so an ihr gerühmt wird. Sie waren viel zu mannichfach begabt dazu, um in jener schrittweisen Manier allmählich zu sein, wie es die Schildkröte im Wettlauf mit Achilles ist: und das nennt man ja natürliche Entwickelung.
Es ist bei verwöhnten Schülerinnen sehr mißlich, mehr als Eine schlechte Manier auf Einmal bekämpfen zu wollen, denn das beständige Unterbrechen und Tadeln von Seiten des Lehrers verwirrt und erbittert sie.
»Ich begreife, Erasmus, einigermaßen wenigstens,« antwortete die Gräfin, milder gestimmt; »aber, lieber Freund, begreifen auch Sie: die Situation ist unmöglich. Marietta in meinem Haus, schwer krank, und Sie, und die jungen Mädchen, – unmöglich. Auf irgendeine Manier müssen wir aus diesem Wirbel heraus. Irgend etwas muß beschlossen, muß getan werden.«
Hier wiederholte ich wieder all die Unsittlichkeit und erzählte die Geschichte von der Tochter von Busselinck & Waterman. Nicht, um jemanden anzuschwärzen ... nein, jemanden verklatschen, das liegt nun ganz und gar nicht in meiner Manier! Aber ... es kann nichts schaden, dass sie's wissen, dünkt mich.
Aber Theils betrifft dieß nicht alle Resultate, und der Zweck der Einführung des Unendlichen ist nicht allein, den gewöhnlichen Weg abzukürzen, sondern zu Resultaten zu gelangen, die durch diesen nicht geleistet werden können. Theils rechtfertigt der Erfolg die Manier des Wegs nicht für sich.
Er ging den sichern, von Winckelmann und Mengs eröffneten Pfad ruhig fort, und weil er in der Seidelmannischen Manier antike Büsten mit Sepia gar löblich darzustellen wußte, so fand niemand mehr Gelegenheit als er, die zarten Abstufungen der frühern und spätern Kunst zu prüfen und kennen zu lernen.
Mit vollem Herzen brachte ich ihr daher gestern in Gegenwart aller meinen Tribut dar. Martha Meister: Und wie glücklich Sie meine teure Schwester und mich selbst machten durch die feine Manier, mit der Sie es taten. Sie .... Louis: Da kommen sie hierher alle, alle hierher!
Diese Herrschaften werden in der Harmonie nicht mehr die Sklaven sein, wie in der Zivilisation, in welcher man ihnen nach chinesischer Manier einen Mann oder eine Frau aufnöthigt, die sie niemals gesehen haben.« »Von allen Seiten mit den günstigsten Blicken betrachtet, wird der vestalische Körper Gegenstand einer sozialen Abgötterei, eines halbreligiösen Kultus.
Ist das auch eine Manier einer armen alleinstehenden Frau bei Nacht und Nebel in's Haus zu fallen, und sie zu erschrecken, daß sie den Tod davon haben könnte? was wollt Ihr? wer seid Ihr? wen sucht Ihr? nun, habt Ihr die Sprache verloren daß Ihr dasteht wie von Gott verlassen?«
Aber wirklich kam er gleich am nächsten Abend, wo wir en petit comité waren, und betrug sich so taktvoll Herz gegenüber, daß der die beste Meinung von ihm faßte und mir zu diesem Anbeter gratulierte. Die Adelheid hatte mich verpetzt, was er aber in seiner gewohnten Manier mit Lachen aufnahm.
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