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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ihr Kopf dürfte es vielleicht nötiger haben. Was ist das für eine Manier, in der Nachmitternacht die Straße zu bespritzen und Leute hinterrücks in ein Bad, samt den Kleidern, zu stürzen. Wären Sie nicht so hoch oben und ich nicht so tief unten, ich wollte in Ihren Apfel von Kopf beißen, daß es Ihnen um den Mund herum wässern sollte.
Abends gegen 7 Uhr rückten sie dann über hundert Mann stark, unter Führung des Riesen Tölcke, in den „Goldenen Bären“. Ueber seine damalige Mission schrieb Tölcke später in seiner Schrift „Zweck, Mittel und Organisation des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins“: „Es war überhaupt eine beliebte Manier des Herrn v.
Da stutzten die Thiere. Die struppigen Köpfe richteten sich auf mich ein Schuß und der vorderste Stier wandte sich, den Kopf tiefgesenkt und laut aufbrüllend, zweimal im Kreise herum, dann nach rechts, gefolgt von der Heerde, nach etwa 10 Schritten drehte er sich wieder um, beschrieb einen Kreis, abermals von der ganzen Heerde gefolgt, und dieses Manier von Zeit zu Zeit wiederholend, entfernte sich die Heerde mit hochgehobenen Schwänzen und laut brummend.
In seiner behaglich-breiten und schnörkelhaft-abschweifenden Manier erzählte Schildknecht, wie sein Vater im Revolutionsjahr in die Bürgerversammlung gekommen war und wie der Anblick seiner majestätischen Person genügte, um die Zwieträchtigen eines Sinnes zu machen.
Gegen den Ofen gelehnt, flüsterte Verena nervös: »Was soll das ewige Reden! Ich bin satt von Worten. Ich bin überdrüssig, alles zu wissen, was ich empfinde und empfinden soll.« Tetzner ging auf und ab und seufzte. »So lange es Tee und Schinken auf Erden gibt, soll man nicht über Liebe reden, das ist richtig«, sagte er in seiner wiederkehrenden kaustischen Manier.
Die Erinnerung an die vollendete Manier dieser nie formvergessenen Gesellschaft wirkte stärker auf ihn als alle moralische Überlegung. Das Wühlen seiner dunklen Leidenschaften kam ihm lächerlich vor. Mit visionärer Eindringlichkeit sah er eine kühle, abwehrende Handbewegung, ein chokiertes Lächeln, mit dem man ihn wie ein kleines unsauberes Tier von sich weisen würde.
Der Gelehrte, der Bürger von wahrer Bildung, hin und wieder eine Frau, die sich über das Gebiet der Leihbibliothek erhoben hat. Ob aber Clauren für diese schreibt? Ob seine Manier diesen schädlich wird? Ob sie ihn nur lesen? Und wenn sie ihn lesen, wird ihnen die Stufe von Bildung, auf welcher sie stehen, nicht von selbst den Takt verleihen, um das Verwerfliche einzusehen?
Mit beiden zählt er zu den bahnbrechenden Meistern auf dem Gebiete der bildnerischen Kunst in Italien. Die Kunst des Giovanni war eine zu subjektive, um einen Nachfolger in derselben Richtung zu gestatten; die Nachahmung hätte hier, wie manche Arbeiten der Werkstatt beweisen, zur ärgsten Manier und Roheit führen müssen.
Besonders gebrauchte er diese Manier gegen Wilhelm, sobald dieser, wie es ihm oft begegnete, ein allgemeines theoretisches Gespräch anzuknüpfen Lust hatte. Dessenungeachtet waren sie sehr gern beisammen, indem durch ihre beiderseitige Denkart die Unterhaltung lebhaft werden mußte.
Laß uns ihn doch noch rasch einmal betrachten. Auf einer rundgebogenen Brücke stehen viele Leute. Man steht selbst da, lehnt sich leicht und voll guter Manier an das Geländer und schaut hinab in das zärtlich-bläulich glimmende, warme Wasser, wo Boote und Kähne, menschenbesetzt und fähnchengeschmückt, leise, wie von guten Ahnungen gezogen, umherfahren.
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