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Aktualisiert: 29. Juli 2025


»Nein, die Maler müssen doch erst die Backen malen und die Lippen, und die Friseurin muß die Haare aufsetzen, dann wird erst der Kopf auf den Balg geleimt.« »Das kann Ihr Mann nicht

Ein anderes Gleichniß bezeichnet Dir wohl genauer, was ich meine: ein Maler, der nicht Anatomie studirt hat, wird nie den menschlichen Körper so ausdrucksvoll malen, als ein anderer, welcher genau weiß, welche Muskel sich unter der Haut bewegt. Sogar dem Faltenwurf siehst Du es an, ob der Maler nur die Oberfläche seines Gegenstandes beobachtet hat.

Das Murmelthier wird sich in der Kunst immerwährenden Schlafes produciren, der Indianer spielt die Rolle eines Porträtmalers und wird Einigen ihre Dulcineen malen.

Wenn Sie wüßten, Komteß, wie Ihre Freundin mich malerisch entzücktZu Leonore rief ich hinüber: »Kommen Sie, ich werde sonst traurig, wenn ich Sie noch länger so stehen sehe. Warum sind Sie nicht eher nach Carnin gekommen? Wie gern würde ich Sie malen! Ich möchte eine Skizze von Ihnen machen, heute nachmittag, darf ich?« »Gern.« »Hier im Park, in der Sonne, ich freue mich darauf

Den bösen Geist kann man eigentlich nicht an die Wand malen, sonst wäre es kein Geist. Auch kann er nicht kommen. Denn er ist mit Ketten der Finsternis in die Hölle gebunden. Was will denn das Sprichwort sagen? Wenn man viel an das Böse denkt und sich dasselbe in Gedanken vorstellt oder lang davon spricht, so kommt zuletzt die Begierde zu dem Bösen in das Herz, und man tut's.

Was Wunder also, daß der Maler, da wo Homer malet, wenig oder nichts für sich zu tun siehet, und daß seine Ernte nur da ist, wo die Geschichte eine Menge schöner Körper, in schönen Stellungen, in einem der Kunst vorteilhaften Raume zusammenbringt, der Dichter selbst mag diese Körper, diese Stellungen, diesen Raum so wenig malen, als er will?

Die noch traurig darauf standen Als ich ihr das Aug geschlossen; Und so sind mit ihr mir Armen Beide Mütter mir gestorben: Die mich hilflos mußte lassen Als sie mich zum Lichte geboren, Die mich treu in ihre Arme Als ein Kind hat aufgenommen. Heute nun zum letzten Male Will ich tanzen in der Oper, Will ich meine Wangen malen Meiner Lehrerin zum Lobe,

Saladin. Das ist doch sonderbar! Was könnte Sittah So feierlich, so warm bei einem Fremden, Bei einem Derwisch lieber, als bei mir, Bei ihrem Bruder, sich verbitten wollen. Al-Hafi, nun befehl ich. Rede, Derwisch! Sittah. Laß eine Kleinigkeit, mein Bruder, dir Nicht näher treten, als sie würdig ist. Du weißt, ich habe zu verschiednen Malen Dieselbe Summ' im Schach von dir gewonnen.

Mit ihm, leider müsse er es bekennen, sei es vorläufig noch so, daß es ihn den einen Tag dünke, er könne fliegen, den anderen aber sei er lahm; das gebe ihm zu schaffen, das mache ihn zu often Malen irre. Dorine hörte mit großer Aufmerksamkeit zu. Ihr war, als lerne sie ein unbekanntes Land kennen.

Freude, Überraschung, Bewunderung mochten sich offen darin malen, als sein Blick dem des Vermißten begegnete, und in dieser Sekunde geschah es, daß Tadzio lächelte: ihn anlächelte, sprechend, vertraut, liebreizend und unverhohlen, mit Lippen, die sich im Lächeln erst langsam öffneten.

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