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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Wie gewoehnlich ging der Angriff gleichzeitig von Dalmatien und von Makedonien aus, in welcher letzteren Provinz ein Heer von fuenf Legionen hierzu gesammelt ward. Der gewesene Praetor Gaius Cosconius, welcher in Dalmatien den Befehl fuehrte, durchstreifte das Land nach allen Richtungen und erstuermte nach zweijaehriger Belagerung die Festung Salona.
Unter diesen waren die Republiken der Epeiroten, Akarnanen und Boeoter in vielfacher Weise eng an Makedonien geknuepft, namentlich die Akarnanen, weil sie der von den Aetolern drohenden Unterdrueckung einzig durch makedonischen Schutz zu entgehen vermochten; von Bedeutung war keine von ihnen.
Erst nach langem Kampfe gelang es Demosthenes unter dem Druck der Gefahr von Makedonien, diesen Unfug abzuschaffen und die Überschüsse einer neuzubildenden Kriegskasse zuzuwenden. Dank der klugen Verwaltung seines Parteifreundes Lykurg, der 338–326 die attischen Finanzen leitete, erholte sich der Staat wieder. Der attische Staat in der Diadochenzeit und unter römischer Herrschaft.*
Aber Philipp wich nicht; er zog Verstärkungen aus Makedonien heran; mit denen, die sein Sohn Alexander nachführte, war sein Heer bei 30
Aber man beschraenkte sich nicht darauf, Makedonien Sehnen und Nerven zu zerschneiden. Es war im Senat beschlossen, die saemtlichen hellenischen Staaten, Freund und Feind, ein fuer allemal unschaedlich zu machen und sie miteinander in dieselbe demuetige Klientel hinabzudruecken.
Ein Keltenschwarm unter Clondicus, 10000 Mann zu Pferde und ebenso viele zu Fuss, bot in Makedonien selbst sich an, bei ihm Dienste zu nehmen; allein man konnte sich ueber den Sold nicht einigen.
Die Erzaehlung ist bezeichnend von dem Alexandriner, der laengere Zeit in Makedonien gelebt und dort Landessitte und Landestracht angenommen hat, und nun, da er in seine Vaterstadt heimkehrt, sich selber einen Mann und die Alexandriner gleich Sklaven achtet.
Ob er in gleichem Maße als Staatsmann groß, ob er der Staatsmann der nationalen Politik Griechenlands war, ist eine andere Frage. Wenn in diesem Kampfe der Sieg gegen Makedonien entschieden hätte, was wäre das weitere Schicksal der Griechenwelt gewesen?
Makedonien endlich nebst Epirus und Hellas war so veroedet und heruntergekommen wie kaum ein anderer Teil des Roemischen Reiches.
Es war in der Tat in hohem Grade schwierig, unter den vielen Strohhalmen, an die man etwa sich anklammern konnte, denjenigen zu bezeichnen, der am laengsten ueber Wasser halten wuerde. Makedonien und Griechenland waren durch die Schlacht von Pharsalos verloren.
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