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Aktualisiert: 4. November 2025
Der Major war ein besonnener Mann; er dachte ziemlich ruhig über diese verzweiflungsvollen Ausbrüche der Reue und Selbstanklage; "er ist leichtsinnig, so habe ich ihn von jeher gekannt", sagte er zu sich; "solche Menschen kommen leicht von einem Extrem ins andere.
Unmöglich kann man Ihnen aus einer edlen Handlung ein Verbrechen machen wollen. Erklären Sie mir doch, lieber Major Tellheim Sie erinnern sich, gnädiges Fräulein, daß ich Ordre hatte, in den
Der Major war finster und zurückhaltend; man sah es ihm an, daß er eine Auseinandersetzung wünschte und sie diesmal nur um Agathes willen vermied; Martha war voll Spott über die vermeintliche Dummheit Agathes und zeigte Sylvester eine verächtliche Kälte. Unzählige Male sagte sich Sylvester: »Ich ertrag es nicht mehr.« Aber es war etwas in Agathe, das ihn niederzwang und gefügig machte.
„Ich bitte, mich ein für allemal abzufinden, Herr Major,“ erwiderte der Unterofficier, „ich will mit einer Anzahl meiner Kameraden nach Algier gehen, um dort unser Glück in einer Colonie zu versuchen.“
Diederich gelangte als letzter hinein und mußte sich auf der Zeugenbank neben den Major Kunze setzen, der sofort ein Stück wegrückte.
Er schien gar nicht verändert zu sein, und es war kein Wunder, daß er noch immer als jugendlicher Liebhaber auf dem Theater erscheinen konnte. "Du betrachtest mich aufmerksamer als billig ist", sprach er endlich den Major an; "ich fürchte sehr, du findest den Unterschied gegen vorige Zeit nur allzu groß."
Ja, das war's, und darüber gedachte ihn Brand eines Besseren zu belehren. Plötzlich entschlossen, streckte er die Rechte aus und drückte den Tasterknopf der elektrischen Glocke an der Wand anhaltend und energisch nieder. Peter eilte herbei. »Meinen Paletot, meinen Hut,« befahl Dietrich, »ich gehe oder vielleicht ich fahre zu Frau Major von Müller.«
Sie machen hier ein beißendes Pasquill auf die Gottheit, die sich so übel auf ihre Leute verstund und aus vollkommenen Henkersknechten schlechte Minister machte. Fort mit ihr! Ferdinand. Vater, sie soll an den Pranger stehen, aber mit dem Major, des Präsidenten Sohn Bestehen Sie noch darauf? Präsident. Desto possierlicher wird das Spektakel Fort! Ferdinand.
Warum sehen Sie mich so starr an? So nehmen Sie doch, Herr Major! Tellheim Werner! Werner Was fehlt Ihnen? Was ärgert Sie? Daß es die vierhundert Taler nicht ganz sind! Werner Nun, nun, Herr Major! Haben Sie mich denn nicht verstanden? Tellheim Eben weil ich dich verstanden habe! Daß mich doch die besten Menschen heut am meisten quälen müssen! Werner Was sagen Sie?
Früher hatte er sich in einer Gesellschaft befunden. „Nu muß ich wohl ä bißchen eingeschlummert sein, und da sein die verdammten Lumichs mir ausgerückt.“ Der Schlaf hatte ihm vom Feuer der genossenen Getränke noch nichts genommen, er erinnerte, prahlerisch kreischend, den Major an ihre gemeinsamen Taten im eisernen Jahr. „Die Franktiröhrs!“ schrie er, und aus seinem faltigen, zahnlosen Munde rann Feuchtigkeit. „Das war Sie eene Bande!
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