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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der alte Kammerdiener Karls mußte sich in dessen Bett legen, und in der Küche wurde gekocht, als ob der Kaiser noch im Schlosse wäre. Zwei kurze Tagereisen wurden zurückgelegt, der neugebahnte Fernpaß überstiegen, und im Dorfe Lermos stieg Karl aus, um eine Mahlzeit zu nehmen.
Aber ihn selber traf sie den ganzen Tag über nicht allein, denn als er die Juden fortgeschickt hatte und sie den Verurteilten zum Richtplatz führten, war die Stunde für die Mahlzeit angebrochen, und zu dieser hatte Pilatus einige von den Römern eingeladen, die sich zu dieser Zeit in Jerusalem aufhielten.
Er gab Befehl, daß Ludwig und Leonardus sie mit einigen Reitern nach dem Strome mit Zurücklassung aller ihrer Waffen geleiten sollten, wobei freigestellt blieb, ihnen sammt und sonders auf fühlbare Art die Wiederkehr zu ähnlicher Mahlzeit zu verleiden.
Und der Pianist benutzte den günstigen Augenblick, um sich zum dritten Mal Suppe zu schöpfen. "Mahlzeit!" sagte Flametti breit. "Mahlzeit!" erwiderten sämtliche Mitglieder des Ensembles. Flametti hängte seinen Hut an die Tür und begab sich, um den Tisch herum, an seinen frei gebliebenen Platz auf dem Sofa. Fräulein Rosa stand sogleich auf und griff nach der Terrine, um Suppe nachzufüllen.
Ein Schuftkerl, hä!« Er stand auf, nahm das Kinn Tarnows zwischen Daumen und Zeigefinger, schob es zurück, und mit dem fröhlichsten Gesicht der Welt gab er ihm nun einen Schlag auf die Wangen. Jetzt lachte auch Tarnow, aber etwas sonderbar. Jedoch blieb die Stimmung bis zum Ende der Mahlzeit eine scherzhafte. Nach dem Fleisch stand Tarnow auf und sagte, er wolle etwas holen.
Derjenige, bei dem gearbeitet wird, muss seinen Gehilfen am betreffenden Tage das Essen liefern; am Mendalam wird aber, besonders in Zeiten von Reismangel, nicht immer während der Arbeit eine Mahlzeit gehalten.
Als der Pfahl fest in der Grube stand, steckte man neben ihm einen Stock in die Erde, in dessen oberes, gespaltenes Ende das Ferkel eingeklemmt wurde. Nach dieser gewichtigen Handlung trat für alle festliche Ruhe ein und man erfreute sich an einer vorher zubereiteten Mahlzeit von Klebreis und Fisch.
Er schien eben seine Mahlzeit beendigt zu haben, er hatte den Teller zurückgeschoben, und der Löffel lag vor ihm auf dem Tische. Alle die alten Diener und Dienerinnen saßen am Tische, aber nur eine von den jungen Jungfrauen. Torarin stand lange unten an der Tür und betrachtete die, die am Tische saßen.
Nun gibt es nichts Peinlicheres als einen mißglückten Versöhnungsversuch. Man stand auf, ohne sich in die Augen blicken und sich gesegnete Mahlzeit wünschen zu können. Im Wohnzimmer wurde die Stimmung schließlich so gedrückt, daß sie alle drei gern hinausgegangen wären, aber niemand mochte zuerst gehen; Petra für ihr Teil hatte das Gefühl: wenn sie jetzt gehe, so gehe sie für immer.
"Wenn du aber, edler König, Angulimala sähest, mit geschorenem Haar und Barte, mit fahlem Gewande bekleidet, dem Töten entfremdet, dem Stehlen entwöhnt, zufrieden mit einer Mahlzeit, keusch wandelnd, tugendrein, edel geartet: was würdest du dann mit ihm machen?"
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